Verhandlungen des Deutschen Reichstags

MDZ Startseite


MDZ Suchen

MDZ Protokolle (Volltext)
MDZ Register
MDZ Jahr/Datum
MDZ Abgeordnete


MDZ Blättern

Protokolle/Anlagen:
MDZ 1867 - 1895
MDZ 1895 - 1918
MDZ 1918 - 1942

MDZ Handbücher


MDZ Informieren

MDZ Projekt
MDZ Technisches
MDZ Impressum
MDZ Datenschutzerklärung
MDZ Barrierefreiheit

Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Sprenger, Jakob, geb. am 24 . 07 . 1884 in Oberhausen, Bezirksamt Bergzabern (Rheinpfalz)
⇒ Reichstag
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 24. Juli 1884 in Oberhausen, Bezirksamt Bergzabern (Rheinpfalz); evangelisch. Besuchte die Volksschule in Oberhausen 1890-1895, 1895-1901 das Progymnasium in Bergzabern.1901-1902 Einj.-Freiw. Seit 1902 Postbeamter. Leutnant d. L.-Infanterie. E. K. II. Kl., Bayer. goldene Tapferkeitsmedaille, Bayer. Militärverdienstorden mit Schwertern, Verwundetenabzeichen schwarz. Seit 1922 Vorsitzender des deutschen Postverbandes, Bezirksverein Frankfurt (Main), 1925 Stadtverordneter, 1929 Stadtrat, Kommunal- und Provinziallandtagsabgeordneter, stellv Mitglied des Preußischen Staatsrats. Gauleiter des Gaues Hessen-Nassau-Süd der NDSAP.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 24. Juli 1884 in Oberhausen, Bezirksamt Bergzabern (Rheinpfalz); evangelisch. Volksschule in Oberhausen, Bezirksamt Bergzabern (Pfalz), 1890 bis 1895; 1895 bis 1901 Progymnasium in Bergzabern. 1901 bis 1902 Einj.-Freiw. 18. Bayer. Inf.-Reg. Seit 1902 Postbeamter. Krieg: 1914 bis 1918. Leutnant der L.-Infanterie. E. K. II., Bayer. Goldene Tapferkeitsmedaille, Bayer. Militärverdienstorden mit Schwertern, Verwundetenabzeichen, schwarz. NSDAP-Mitglied seit 1922; nach 1923 während der Verbotszeit Leiter der Verbotsgruppe "Deutsche Partei",, O.-G.-Führer Frankfurt a. Main und Bezirksleiter Hessen-Nassau-Süd. Seit Anfang 1927 Gauleiter Hessen-Nassau-Süd. 1. September 1932: Landesinspektor Südwest. 1925 Stadtverordneter, 1929 Stadtrat, Führer der Fraktion im Kommunal- und Provinziallandtag, stellv. Mitglied des Preuß. Staatsrats. Leiter der Beamten-Abteilung der Reichsleitung und Sachbearbeiter für Beamtenfragen der Reichstagsfraktion. Herausgeber der "N. S. B. Z." (Nationalsozialistische Beamtenzeitung). Gründer der Tageszeitungen "Frankfurter Volksblatt" und "Nassauer Volksblatt". - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 24. Juli 1884 in Oberhausen, Bezirksamt Bergzabern (Rheinpfalz); evangelisch. Volksschule in Oberhausen, Bezirksamt Bergzabern (Pfalz), 1890 bis 1895; 1895 bis 1901 Progymnasium in Bergzabern. 1901 bis 1902 Einj.-Freiw. 18. Bayer. Inf.-Reg. Seit 1902 Postbeamter. Krieg: 1914 bis 1918. Leutnant der L.-Infanterie. E. K. II., Bayer. Goldene Tapferkeitsmedaille, Bayer. Militärverdienstorden mit Schwertern, Verwundetenabzeichen, schwarz. NSDAP-Mitglied seit 1922; nach 1923 während der Verbotszeit Leiter der Verbotsgruppe "Deutsche Partei", O.-G.-Führer Frankfurt a. Main und Bezirksleiter Hessen-Nassau-Süd. Seit Anfang 1927 Gauleiter Hessen-Nassau-Süd. 1. September 1932: Landesinspektor Südwest. 1925 Stadtverordneter, 1929 Stadtrat, Führer der Fraktion im Kommunal- und Provinziallandtag, stellv. Mitglied des Preuß. Staatsrats. Leiter der Hauptabteilung VII (Berufsbeamtentum der Reichsorganisationsleitung der NSDAP) und Sachbearbeiter für Beamtenfragen der Reichstagsfraktion. Herausgeber der "N. S. B. Z." (Nationalsozialistische Beamtenzeitung). Gründer der Tageszeitungen "Frankfurter Volksblatt" und "Nassauer Volksblatt". Verfasser und Herausgeber der Schriften "Der deutsche Beamte, Spielball der Parteien oder Vertrauensmann des Volks" und "Quo vadis, Deutsches Berufsbeamtentum". - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 24. Juli 1884 in Oberhausen, Bezirksamt Bergzabern (Rheinpfalz); evangelisch. Volksschule in Oberhausen, Bezirksamt Bergzabern (Rheinpfalz), 1890 bis 1895; 1895 bis 1901 Progymnasium in Bergzabern. 1901/02 Einjährig-Freiwilliger 18. Bayer. Inf.-Reg. Seit 1902 Postbeamter. Krieg: 1914 bis 1918. Leutnant der L.-Infanterie. E. K. II., Bayer. Goldene Tapferkeitsmedaille, Bayer. Militärverdienstorden mit Schwertern, Verwundetenabzeichen, schwarz. NSDAP-Mitglied seit 1922; nach 1923 während der Verbotszeit Leiter der Verbotsgruppe "Deutsche Partei", Obergruppenführer Frankfurt a. Main und Bezirksleiter Hessen-Nassau-Süd. Seit Anfang 1927 Gauleiter Hessen-Nassau. 1. September 1932: Reichskommissar Südwest der NSDAP. 1925 Stadtverordneter, 1929 Stadtrat, Führer der Fraktion im Kommunal- und Provinziallandtag, stellv. Mitglied des Preuß. Staatsrats. Leiter der NS-Beamtenabteilung der Reichsleitung der NSDAP und Sachbearbeiter für Beamtenfragen der Reichstagsfraktion. Gründer und ehemaliger Herausgeber der "N. S. B. Z." (Nationalsozialistische Beamtenzeitung). Gründer der Tageszeitungen "Frankfurter Volksblatt" und "Nassauer Volksblatt". Verfasser und Herausgeber der Schriften "Der deutsche Beamte, Spielball der Parteien oder Vertrauensmann des Volks" und "Quo vadis, Deutsches Berufsbeamtentum". - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 24. Juli 1884 in Oberhausen, Bezirksamt Bergzabern (Rheinpfalz); evangelisch. Volksschule in Oberhausen, Bezirksamt Bergzabern (Pfalz), 1890 bis 1895; 1895 bis 1901 Progymnasium in Bergzabern. 1901 bis 1902 Einj.-Freiw. 18. Bayer. Inf.-Reg. Seit 1902 Postbeamter. Krieg: 1914 bis 1918. Leutnant der L.-Infanterie. E. K. II., Bayer. Goldene Tapferkeitsmedaille, Bayer. Militärverdienstorden mit Schwertern, Verwundetenabzeichen, schwarz. NSDAP-Mitglied seit 1922; nach 1923 während der Verbotszeit Leiter der Verbotsgruppe "Deutsche Partei", O.-G.-Führer Frankfurt a. Main und Bezirksleiter Hessen-Nassau-Süd. Seit Anfang 1927 Gauleiter Hessen-Nassau-Süd. 1. September 1932: Landesinspektor Südwest. 1925 Stadtverordneter, 1929 Stadtrat, Führer der Fraktion im Kommunal- und Provinziallandtag, stellv. Mitglied des Preuß. Staatsrats. Leiter der Hauptabteilung VII (Berufsbeamtentum der Reichsorganisationsleitung der NSDAP) und Sachbearbeiter für Beamtenfragen der Reichstagsfraktion. Herausgeber der "N. S. B. Z." (Nationalsozialistische Beamtenzeitung). Gründer der Tageszeitungen "Frankfurter Volksblatt" und "Nassauer Volksblatt". Verfasser und Herausgeber der Schriften "Der deutsche Beamte, Spielball der Parteien oder Vertrauensmann des Volks" und "Quo vadis, Deutsches Berufsbeamtentum". - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 24. Juli 1884 in Oberhausen, Bezirksamt Bergzabern (Rheinpfalz); evangelisch. Volksschule in Oberhausen, Bezirksamt Bergzabern (Rheinpfalz), 1890 bis 1895; 1895 bis 1901 Progymnasium in Bergzabern. 1901/02 Einjährig-Freiwilliger 18. Bayer.-Inf.-Regt. Seit 1902 Postbeamter. Krieg: 1914 bis 1918. Leutnant der L.-Infanterie, E. K. II. Kl., Bayer. Goldene Tapferkeitsmedaille, Bayer. Militärverdienstorden mit Schwertern, Ehrenkreuz für Frontkämpfer, Verwundetenabzeichen schwarz. NSDAP.-Mitglied seit 1922; 1924 während der Verbotszeit Leiter der Verbotsgruppe "Deutsche Partei", Obergruppenführer Frankfurt (Main) und Bezirksleiter Hessen-Nassau Süd. Seit Anfang 1927 Gauleiter Hessen-Nassau. 1. September 1932 Landesinspekteur Südwest der NSDAP. 1925 Stadtverordneter, 1929 Stadtrat, Führer der Fraktion im Kommunal- und Provinziallandtag, stellv. Mitglied des Preuß. Staatsrats. Leiter der NS-Beamtenabteilung der Reichsleitung der NSDAP. und Sachbearbeiter für Beamtenfragen der Reichstagsfraktion. Gründer und ehemaliger Herausgeber der "NSBZ." (Nationalsozialistische Beamtenzeitung). Gründer der Tageszeitungen "Frankfurter Volksblatt" und "Nassauer Volksblatt". Verfasser und Herausgeber der Schriften "Der deutsche Beamte, Spielball der Parteien oder Vertrauensmann des Volks" und "Quo vadis, Deutsches Berufsbeamtentum". - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 24. Juli 1884 in Oberhausen, Bezirksamt Bergzabern (Rheinpfalz); evangelisch. Volksschule in Oberhausen, Bezirksamt Bergzabern (Rheinpfalz), 1890 bis 1895; 1895 bis 1901 Progymnasium in Bergzabern. 1901/02 Einjährig-Freiwilliger 18. Bayer.-Inf.-Regt. Seit 1902 Postbeamter. Krieg: 1914 bis 1918. Leutnant der L.-Infanterie, E. K. II. Kl., Bayer. Goldene Tapferkeitsmedaille, Bayer. Militärverdienstorden mit Schwertern, Ehrenkreuz für Frontkämpfer, Verwundetenabzeichen schwarz. NSDAP.-Mitglied seit 1922; 1924 während der Verbotszeit Leiter der Verbotsgruppe "Deutsche Partei", Obergruppenführer Frankfurt (Main) und Bezirksleiter Hessen-Nassau Süd. Seit Anfang 1927 Gauleiter Hessen-Nassau. 1. September 1932 Landesinspekteur Südwest der NSDAP. 1925 Stadtverordneter, 1929 Stadtrat, Führer der Fraktion im Kommunal- und Provinziallandtag, stellv. Mitglied des Preuß. Staatsrats. Leiter der NS-Beamtenabteilung der Reichsleitung der NSDAP. und Sachbearbeiter für Beamtenfragen der Reichstagsfraktion. Gründer und ehemaliger Herausgeber der "NSBZ." (Nationalsozialistische Beamtenzeitung). Gründer der Tageszeitungen "Frankfurter Volksblatt" und "Nassauer Volksblatt". Verfasser und Herausgeber der Schriften "Der deutsche Beamte, Spielball der Parteien oder Vertrauensmann des Volks" und "Quo vadis, Deutsches Berufsbeamtentum". - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930.