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Ruegenberg, Gottfried, geb. am 02 . 04 . 1845 in Olpe (Westfalen) |
⇒ Reichstag |
Zentrum - Kein Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 2. April 1845 in Olpe (Westfalen); katholisch. Besuchte das Gymnasium in Brilon und die Universitäten Bonn, Breslau, Berlin. Von 1868-92 Distriktsarzt in Kärlich, Kreis Coblenz, seitdem in Bonn. Feldzüge in Böhmen und Frankreich. Seit 1898 Mitglied des preußischen Landtages. - Erinnerungskreuz 1866, Kriegsdenkmünze 1870/71, Roter Adlerorden IV. Klasse. |
Zentrum - Portrait |
12. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 2. April 1845 in Olpe (Westfalen); katholisch. Besuchte das Gymnasium in Brilon und die Universitäten Bonn, Breslau, Berlin. Von 1868-92 Distriktsarzt in Kärlich, Kreis Coblenz, seitdem in Bonn. Feldzüge in Böhmen und Frankreich. Seit 1898 Mitglied des preußischen Landtags. Mitglied des Reichstags seit 1903. - Erinnerungskreuz 1866, Kriegsdenkmünze 1870/71, Roter Adlerorden IV. Klasse. |
Zentrum - Kein Portrait |
12. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite |
Geb. am 2. April 1845 in Olpe (Westfalen); katholisch. Besuchte das Gymnasium in Brilon und die Universitäten Bonn, Breslau, Berlin. Von 1868-92 Distriktsarzt in Kärlich, Kreis Coblenz, seitdem in Bonn. Feldzüge in Böhmen und Frankreich. Seit 1898 Mitglied des preußischen Landtags. Mitglied des Reichstags seit 1903. - Erinnerungskreuz 1866, Kriegsdenkmünze 1870/71, Roter Adlerorden IV. Klasse.Am 16. Januar 1909 gestorben. |