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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

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Freiherr von Gruben, Franz Joseph, geb. am 13 . 02 . 1829 in Düsseldorf
Zentrum - Kein Portrait
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. 13. Februar 1829 zu Düsseldorf (kathol.). Absolvirte das Friedr. Wilh.-Gymnasium zu Köln 1847, studirte Rechts- und Staatswissenschaft zu Berlin und Bonn, trat 1850 in den Kgl. Justizdienst beim Landgerichte zu Köln, wurde am 27. März 1856 zum Landgerichtsassessor daselbst ernannt, arbeitete bis zum Herbst 1857 bei der Kgl. Regierung in Koblenz und verließ 1858 den Staatsdienst, um eine Stellung in der Verwaltung des Fürstl. Hauses Thurn und Taxis einzunehmen, aus welcher er 1877 sich in das Privatleben zurückzog.
Zentrum - Kein Portrait
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. 13. Februar 1829 zu Düsseldorf (kathol.). Absolvirte das Friedr. Wilh.-Gymnasium zu Köln 1847, studirte Rechts-und Staatswissenschaft zu Berlin und Bonn, trat 1850 in den Kgl. Justizdienst beim Landgerichte zu Köln, wurde am 27. März 1856 zum Landgerichtsassessor daselbst ernannt, arbeitete bis zum Herbst 1857 bei der Kgl. Regierung in Koblenz und verließ 1858 den Staatsdienst, um eine Stellung in der Verwaltung des fürstl. Hauses Thurn und Taxis einzunehmen, aus welcher er 1877 sich in das Privatleben zurückzog. Mitgl. des Reichstages seit 1881.
Zentrum - Kein Portrait
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. 13. Febr. 1829 zu Düsseldorf (kathol.). Absolvirte das Friedr. Wilh.-Gymnasium zu Köln 1847, studirte Rechts-und Staatswissenschaft zu Berlin und Bonn, trat 1850 in den Kgl. Justizdienst beim Landgerichte zu Köln, wurde am 27. März 1856 zum Landgerichtsassessor daselbst ernannt, arbeitete bis zum Herbst 1857 bei der Kgl. Regierung in Koblenz und verließ 1858 den Staatsdienst, um eine Stellung in der Verwaltung des fürstl. Hauses Thurn und Taxis einzunehmen, aus welcher er 1877 sich in das Privatleben zurückzog. Mitgl. des Reichstages seit 1881.