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Brückner, Helmuth, geb. am 07 . 05 . 1896 in Peilau, Kr. Reichenbach (Eulengebirge) |
⇒ Reichstag |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 7. Mai 1896 in Peilau, Kr. Reichenbach (Eulengebirge); evangelisch. Besuchte die Volksschule in Peilau, Höhere Knabenschule in Langenbielau, Kgl. Realgymnasium in Reichenbach (Eulengebirge), Friedr.-Wilh.-Universität zu Breslau (Geschichte, Philosophie, Geographie 7 Semester, Volkswirtschaftslehre 2 Semester). 1914 Kriegsfreiwilliger, im Felde bei F.A.R. 88, E.K. II. und I. Kl., als Leutnant d. R. und Abt.-Adj. 25. März 1918 in Frankreich schwer verwundet. 1921 als I b Gruppe Nord beim deutschen Selbstschutz in Oberschlesien, Schles.-Bew.-Abzeichen II. und I. Klasse und Eichenkranz. 1924 Schriftleiter der Schles. Volksstimme. 1924 bis 1926 Stadtverordneter in Breslau. Frühjahr 1925 Begründer der N.S.D.A.P in Schlesien, seitdem ehrenamtlicher Leiter des Gaues Schlesien der N.S.D.A.P. - Herausgeber des "Schlesischen Beobachter", Lützow-Verlag. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 7. Mai 1896 in Peilau, Kr. Reichenbach (Eulengebirge); evangelisch. Besuchte die Volksschule in Peilau, Höhere Knabenschule in Langenbielau, Kgl. Realgymnasium in Reichenbach (Eulengebirge), Friedr.-Wilh.-Universität zu Breslau (Geschichte, Philosophie, Geographie 7 Semester, Volkswirtschaftslehre 2 Semester). 1914 Kriegsfreiwilliger, im Felde bei F.A.R. 88, E.K. II. und I. Kl., als Leutnant d. R. und Abt.-Adj. 25. März 1918 in Frankreich schwer verwundet. 1921 als I b Gruppe Nord beim deutschen Selbstschutz in Oberschlesien, Schles.-Bew.-Abzeichen II. und I. Klasse und Eichenkranz. 1924 Schriftleiter der Schles. Volksstimme. 1924 bis 1926 Stadtverordneter in Breslau. Frühjahr 1925 Begründer der NSDAP in Schlesien, seitdem ehrenamtlicher Leiter des Gaues Schlesien der NSDAP. - Herausgeber der im Gauverlag NS-Schlesien erscheinenden Tageszeitungen und des "Schlesischen Beobachter". Mitglied des Preuß. Landtags seit 24. April 1932. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 7. Mai 1896 in Peilau, Kr. Reichenbach (Eulengebirge); evangelisch. Besuchte die Volksschule in Peilau, Höhere Knabenschule in Langenbielau, Kgl. Realgymnasium in Reichenbach (Eulengebirge), Friedr.-Wilh.-Universität zu Breslau (Geschichte, Philosophie, Geographie 7 Semester, Volkswirtschaftslehre 2 Semester). 1914 Kriegsfreiwilliger, im Felde bei F.A.R. 88, E.K. II. und I. Kl., als Leutnant d. R. und Abt.-Adj. 25. März 1918 in Frankreich schwer verwundet. 1921 als I b Gruppe Nord beim deutschen Selbstschutz in Oberschlesien, Schles.-Bew.-Abzeichen II. und I. Klasse und Eichenkranz. 1924 Schriftleiter der Schles. Volksstimme. 1924 bis 1926 Stadtverordneter in Breslau. Frühjahr 1925 Begründer der NSDAP in Schlesien, seitdem ehrenamtlicher Leiter des Gaues Schlesien der NSDAP. - Herausgeber der im Gauverlag NS-Schlesien erscheinenden Tageszeitungen und des "Schlesischen Beobachter". Mitglied des Preuß. Landtags seit 24. April 1932. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 7. Mai 1896 in Peilau, Kr. Reichenbach (Eulengebirge); evangelisch. Besuchte die Volksschule in Peilau, Höhere Knabenschule in Langenbielau, Kgl. Realgymnasium in Reichenbach (Eulengebirge), Friedr.-Wilh.-Universität zu Breslau (Geschichte, Philosophie, Geographie 7 Semester, Volkswirtschaftslehre 2 Semester). 1914 Kriegsfreiwilliger, im Felde bei F.A.R. 88, E.K. II. und I. Kl., als Leutnant d. R. und Abt.-Adj. 25. März 1918 in Frankreich schwer verwundet. 1921 als I b Gruppe Nord beim deutschen Selbstschutz in Oberschlesien, Schles.-Bew.-Abzeichen II. und I. Klasse und Eichenkranz. 1924 Schriftleiter der Schles. Volksstimme. 1924 bis 1926 Stadtverordneter in Breslau. Frühjahr 1925 Begründer der NSDAP in Schlesien, seitdem ehrenamtlicher Leiter des Gaues Schlesien der NSDAP. Seit 17. August 1932 Kommissar Ost der NSDAP. Seit 12. März 1933 Provinzial-Landtagsabgeordneter, Kreistagsabgeordneter und Stadtverordneter. - - Herausgeber der im Gauverlag NS-Schlesien erscheinenden Tageszeitungen und des "Schlesischen Beobachter". Mitglied des Preuß. Landtags seit 24. April 1932. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 7. Mai 1896 in Peilau, Kr. Reichenbach (Eulengebirge); evangelisch. Besuchte die Volksschule in Peilau, Höhere Knabenschule in Langenbielau, Kgl. Realgymnasium in Reichenbach (Eulengebirge), Friedr.-Wilh.-Universität zu Breslau (Geschichte, Philosophie, Geographie 7 Semester, Volkswirtschaftslehre 2 Semester). 1914 Kriegsfreiwilliger, im Felde bei F.A.R. 88, E.K. II. und I. Kl., als Leutnant d. R. und Abt.-Adj. 25. März 1918 in Frankreich schwer verwundet. 1921 als Ib-Gruppe Nord beim deutschen Selbstschutz in Oberschlesien, Schles.-Bew.-Abzeichen II. und I. Klasse und Eichenkranz. 1924 Schriftleiter der Schles. Volksstimme. 1924 bis 1926 Stadtverordneter in Breslau. Frühjahr 1925 Begründer der NSDAP in Schlesien, seitdem ehrenamtlicher Leiter des Gaues Schlesien der NSDAP. Seit 17. August 1932 Kommissar Ost der NSDAP. Gründer der im Gauverlag NS-Schlesien erscheinenden Tageszeitungen und des "Schlesischen Beobachters". Mitglied des Preuß. Landtags seit 24. April 1932. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. 1933 Preuß. Staatsrat und Mitglied des Reichsrats. |