Verhandlungen des Deutschen Reichstags

MDZ Startseite


MDZ Suchen

MDZ Protokolle (Volltext)
MDZ Register
MDZ Jahr/Datum
MDZ Abgeordnete


MDZ Blättern

Protokolle/Anlagen:
MDZ 1867 - 1895
MDZ 1895 - 1918
MDZ 1918 - 1942

MDZ Handbücher


MDZ Informieren

MDZ Projekt
MDZ Technisches
MDZ Impressum
MDZ Datenschutzerklärung
MDZ Barrierefreiheit

Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Freiherr von Killinger, Manfred, geb. am 14 . 07 . 1886 in Lindigt bei Nossen
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 14. Juli 1886 in Lindigt bei Nossen; evangelisch-lutherisch. Besuchte die Volksschule in Nossen, Gymnasium in Meißen, Kadettenkorps Dresden, Gymnasium Freiberg i. Sa. 1904 Seekadett der Kaiserlichen Marine. Torpedolaufbahn. Fahrt auf Torpedobooten und Auslandsschiffen. Im Kriege Kommandant Torpedoboot V 3, später V 45. Nach Beendigung des Krieges Führer des Sturmbataillons im Freikorps Ehrhardt. Nach dessen Auflösung Abteilungsleiter der militärischen Abteilung der Geheimorganisation OC (Organisation Consul. Erhardtverband). Führer der OC.-Leute im oberschlesischen Aufstand 1921. 1921 bis 1922 Gefängnis Offenburg (Erzbergerattentat). Nach Freispruch Führer des Wikingbundes in Sachsen. 1927 Eintritt in die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei. SA-Führer Mitteldeutschland. Seit 1932 SA-Inspektor Ost. - Mitglied des sächsischen Landtages seit 1928.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 14. Juli 1886 in Lindigt bei Nossen; evangelisch-lutherisch. Besuchte die Volksschule in Nossen, Gymnasium in Meißen, Kadettenkorps Dresden, Gymnasium Freiberg i. Sa. 1904 Seekadett der Kaiserlichen Marine. Torpedolaufbahn. Fahrt auf Torpedobooten und Auslandsschiffen. Im Kriege Kommandant Torpedoboot V 3, später V 45. Nach Beendigung des Krieges Führer des Sturmbataillons im Freikorps Ehrhardt. Nach dessen Auflösung Abteilungsleiter der militärischen Abteilung der Geheimorganisation OC (Organisation Consul. Erhardtverband). Führer der OC.-Leute im oberschlesischen Aufstand 1921. 1921 bis 1922 Gefängnis Offenburg (Erzbergerattentat). Nach Freispruch Führer des Wikingbundes in Sachsen. 1927 Eintritt in die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei. SA-Führer Mitteldeutschland. Seit 1932 SA-Obergruppe V (Sachsen, Thüringen, Provinz Sachsen-Anhalt). - Mitglied des sächsischen Landtages seit 1928. Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 14. Juli 1886 in Lindigt bei Nossen; evangelisch-lutherisch. Besuchte die Volksschule in Nossen, Gymnasium in Meißen, Kadettenkorps Dresden, Gymnasium Freiberg (Sa.) 1904 Seekadett der Kaiserlichen Marine. Torpedolaufbahn. Fahrt auf Torpedobooten und Auslandsschiffen. Im Kriege Kommandant Torpedoboot V 3, später V 45. Nach Beendigung des Krieges Führer des Sturmbataillons im Freikorps Ehrhardt. Nach dessen Auflösung Abteilungsleiter der militärischen Abteilung der Geheimorganisation OC (Organisation Consul. Erhardtverband). Führer der OC.-Leute im oberschlesischen Aufstand 1921. 1921/1922 Gefängnis Offenburg (Erzberger-Attentat). Nach Freispruch Führer des Wikingbundes in Sachsen. 1927 Eintritt in die NSDAP. Seit Februar 1933 Führer der SA.-Obergruppe I (Mecklenburg, Pommern, Berlin-Brandenburg, Ostmark, Magdeburg-Anhalt, Halle-Merseburg, Schlesien). Seit Juli 1933 Führer der SA.-Obergruppe IV Sachsen-Thüringen, Magdeburg-Anhalt bis 1934. Am 8. März 1933 zum Reichskommissar für das Land Sachsen ernannt. 6. Mai 1933 Ministerpräsident von Sachsen. - Mitglied des sächsischen Landtages seit 1928. Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 14. Juli 1886 in Lindigt bei Nossen; evangelisch-lutherisch. Besuchte die Volksschule in Nossen, Gymnasium in Meißen, Kadettenkorps Dresden, Gymnasium Freiberg i. Sa. 1904 Seekadett der Kaiserlichen Marine. Torpedolaufbahn. Fahrt auf Torpedobooten und Auslandsschiffen. Im Kriege Kommandant Torpedoboot V 3, später V 45. Nach Beendigung des Krieges Führer des Sturmbataillons im Freikorps Ehrhardt. Nach dessen Auflösung Abteilungsleiter der militärischen Abteilung der Geheimorganisation OC (Organisation Consul. Erhardtverband). Führer der OC.-Leute im oberschlesischen Aufstand 1921. 1921 bis 1922 Gefängnis Offenburg (Erzbergerattentat). Nach Freispruch Führer des Wikingbundes in Sachsen. 1927 Eintritt in die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei. SA-Führer Mitteldeutschland. Seit 1932 SA-Obergruppe V (Sachsen, Thüringen, Provinz Sachsen-Anhalt). - Mitglied des sächsischen Landtages seit 1928. Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 14. Juli 1886 in Lindigt bei Nossen; evangelisch-lutherisch. Besuchte die Volksschule in Nossen, Gymnasium in Meißen, Kadettenkorps Dresden, Gymnasium Freiberg (Sa.) 1904 Seekadett der Kaiserlichen Marine. Torpedolaufbahn. Fahrt auf Torpedobooten und Auslandsschiffen. Im Kriege Kommandant Torpedoboot V 3, später V 45. Nach Beendigung des Krieges Führer des Sturmbataillons im Freikorps Ehrhardt. Nach dessen Auflösung Abteilungsleiter der militärischen Abteilung der Geheimorganisation OC (Organisation Consul. Erhardtverband). Führer der OC.-Leute im oberschlesischen Aufstand 1921. 1921/1922 Gefängnis Offenburg (Erzberger-Attentat). Nach Freispruch Führer des Wikingbundes in Sachsen. 1927 Eintritt in die NSDAP. Seit Februar 1933 Führer der SA.-Obergruppe I (Mecklenburg, Pommern, Berlin-Brandenburg, Ostmark, Magdeburg-Anhalt, Halle-Merseburg, Schlesien). Seit Juli 1933 Führer der SA.-Obergruppe IV Sachsen-Thüringen, Magdeburg-Anhalt bis 1934. Am 8. März 1933 zum Reichskommissar für das Land Sachsen ernannt. 6. Mai 1933 Ministerpräsident von Sachsen. - Mitglied des sächsischen Landtages von 1928 bis 1933. Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 14. Juli 1886 in Lindigt bei Nossen; evangelisch-lutherisch. Besuchte die Volksschule in Nossen, Gymnasium in Meißen, Kadettenkorps Dresden, Gymnasium Freiberg (Sachs.) 1904 Seekadett der Kaiserlichen Marine. Torpedolaufbahn. Fahrt auf Torpedobooten und Auslandsschiffen. Im Kriege Kommandant Torpedoboot V 3, später V 45. Nach Beendigung des Krieges Führer des Sturmbataillons im Freikorps Ehrhardt. Nach dessen Auflösung Abteilungsleiter der militärischen Abteilung der Geheimorganisation OC (Organisation Consul, Erhardtverband). Führer der OC.-Leute im oberschlesischen Aufstand 1921. 1921/1922 Gefängnis Offenburg (Erzberger-Attentat). Nach Freispruch Führer des Wikingbundes in Sachsen. 1927 Eintritt in die NSDAP. Seit Februar 1933 Führer der SA.-Obergruppe I (Mecklenburg, Pommern, Berlin-Brandenburg, Ostmark, Magdeburg-Anhalt, Halle-Merseburg, Schlesien). Seit Juli 1933 Führer der SA.-Obergruppe IV (Sachsen-Thüringen, Magdeburg-Anhalt) bis 1934. Am 8. März 1933 zum Reichskommissar für das Land Sachsen ernannt. 6. Mai 1933 Ministerpräsident von Sachsen. Seit 1935 Mitglied des Volksgerichtshofes und seit 1936 Generalkonsul in San Francisco. - Mitglied des sächsischen Landtages von 1928 bis 1933. Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932.