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Dißmann, Robert, geb. am 08 . 08 . 1878 in Hülsenbusch bei Gummersbach |
⇒ Reichstag |
Unabhängige sozialdemokratische Partei - Portrait |
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 8. August 1878 zu Hülsenbusch bei Gummersbach (Rheinland); Dissident. Besuchte acht Jahre die Volksschule, lernte Dreher und Maschinenbauer, arbeitete später an verschiedenen Orten und war dann vom 1. Mai 1900 bis 30. April 1905 angestellter Geschäftsführer des Deutschen Metallarbeiterverbandes in Frankfurt a. M., 1. Oktober 1908 bis 15. November 1912 Parteisekretär der Sozialdemokratischen Partei in Hanau a. M., 16. November 1912 bis März 1917 Bezirkssekretär der Unabhängigen Sozialdemokratischen Partei in Frankfurt a. M. Seit November 1919 Vorsitzender des Deutschen Metallarbeiterverbandes (Sitz Stuttgart). Stadtverordneter in Hanau a. M. im Jahre 1912. Stadtverordneter in Frankfurt a. M. von 1917 bis Ende 1919. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 8. August 1878 in Hülsenbusch bei Gummersbach (Rheinland); Dissident. Besuchte acht Jahre die Volksschule, lernte Dreher und Maschinenbauer, arbeitete später an verschiedenen Orten und war dann vom 1. Mai 1900 bis 30. April 1905 angestellter Bevollmächtigter des Deutschen Metallarbeiterverbandes in Barmen-Eberfeld, 1. Mai 1905 bis 30. September 1908 angestellter Bevollmächtigter des Deutschen Metallarbeiterverbandes in Frankfurt a. M.,1. Oktober 1908 bis 15. November 1912 Parteisekretär der Sozialdemokratischen Partei in Hanau a. M., 16. November 1912 bis März 1917 Bezirkssekretär der Sozialdemokratischen Partei in Frankfurt a. M., März 1917 (seit Gründung) bis November 1919 Bezirkssekretär der Unabhängigen Sozialdemokratischen Partei in Frankfurt a. M. Seit November 1919 Vorsitzender des Deutschen Metallarbeiterverbandes (Sitz Stuttgart). Redakteur der Betriebsräte-Zeitschrift des Deutschen Metallarbeiterverbandes. Vorstandsmitglied des Internationalen Metallarbeiterbundes. - Stadtverordneter in Hanau a. M. im Jahre 1912. Stadtverordneter in Frankfurt a. M. von 1917 bis Ende 1919. Seit 1920 Mitglied des Reichstags. Verstorben III. Wahlperiode. Ersatz November 1926: Witte, Otto. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 8. August 1878 zu Hülsenbusch bei Gummersbach (Rheinland); Dissident. Besuchte acht Jahre die Volksschule, lernte Dreher und Maschinenbauer, arbeitete später an verschiedenen Orten und war dann vom 1. Mai 1900 bis 30. April 1905 angestellter Bevollmächtigter des Deutschen Metallarbeiterverbandes in Barmen-Eberfeld, 1. Mai 1905 bis 30. September 1908 angestellter Bevollmächtigter des Deutschen Metallarbeiterverbandes in Frankfurt a. M.,1. Oktober 1908 bis 15. November 1912 Parteisekretär der Sozialdemokratischen Partei in Hanau a. M., 16. November 1912 bis März 1917 Bezirkssekretär der Sozialdemokratischen Partei in Frankfurt a. M., März 1917 (seit Gründung) bis November 1919 Bezirkssekretär der Unabhängigen Sozialdemokratischen Partei in Frankfurt a. M. Seit November 1919 Vorsitzender des Deutschen Metallarbeiterverbandes (Sitz Stuttgart). Redakteur der Betriebsräte-Zeitschrift des Deutschen Metallarbeiterverbandes. Vorstandsmitglied des Internationalen Metallarbeiterbundes. - Stadtverordneter in Hanau a. M. im Jahre 1912. Stadtverordneter in Frankfurt a. M. von 1917 bis Ende 1919. Seit 1920 Mitglied des Reichstags. |