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Hellmuth, Otto, geb. am 22 . 07 . 1896 in Markt Einersheim, Bez.-Amt Scheinfeld |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 22. Juli 1896 in Markt Einersheim, Bez.-Amt Scheinfeld; katholisch. Besuchte die Volksschule in Markt Einersheim und Iphofen, dann die Realschule bzw. Oberrealschule Kitzingen, Passau und Marktbreit. Studierte in Freiburg i. B. und Würzburg, machte 1922 das zahnärztliche und Doktor-Examen. Den Weltkrieg machte er 1914 bis 1918 als Kriegsfreiwilliger im 9. Inf.-Regt., 4. Res.-Inf.-Regt. und 8. Landw.-Inf.-Regt. mit, wobei er viermal verwundet wurde. 1919 nahm er beim Volkswehrregiment "Würzburg" am Kampfe gegen die Räteregierung teil. 1922 nahm er mit Adolf Hitler am Marsch durch Koburg teil. Seit 1926 Stadtrat von Marktbreit. Mitglied des Bayerischen Landtags seit 1928. Herausgeber des Gauorgans "Fränkisches Volk-Nationalstimme". Seit 1927 ehrenamtlicher Gauleiter. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 22. Juli 1896 in Markt Einersheim, Bez.-Amt Scheinfeld; katholisch. Besuchte die Volksschule in Markt Einersheim und Iphofen, dann die Realschule bzw. Oberrealschule Kitzingen, Passau und Marktbreit. Studierte in Freiburg i. B. und Würzburg, machte 1922 das zahnärztliche und Doktor-Examen. Den Weltkrieg machte er 1914 bis 1918 als Kriegsfreiwilliger im 9. Inf.-Regt., 4. Res.-Inf.-Regt. und 8. Landw.-Inf.-Regt. mit, wobei er viermal verwundet wurde. 1919 nahm er beim Volkswehrregiment "Würzburg" am Kampfe gegen die Räteregierung teil. 1922 nahm er mit Adolf Hitler am Marsch durch Koburg teil. Seit 1926 Stadtrat von Marktbreit. Mitglied des Bayerischen Landtags seit 1928. Herausgeber des Gauorgans "Fränkisches Volk - Nationalstimme". Seit 1927 ehrenamtlicher Gauleiter. - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 22. Juli 1896 in Markt Einersheim, Bez.-Amt Scheinfeld; katholisch. Besuchte die Volksschule in Markt Einersheim und Iphofen, dann die Realschule bzw. Oberrealschule Kitzingen, Passau und Marktbreit. Studierte in Freiburg i. B. und Würzburg und machte 1922 das zahnärztliche und Doktor-Examen. Den Weltkrieg machte er 1914 bis 1918 als Kriegsfreiwilliger im 9. Inf.-Regt., 4. Res.-Inf.-Regt. und 8. Landwehr-Inf.-Regt. mit, wobei er viermal verwundet wurde. 1919 nahm er beim Volkswehrregiment "Würzburg" am Kampfe gegen die Räteregierung teil. 1922 nahm er mit Adolf Hitler am Marsch durch Koburg teil. Seit 1926 Stadtrat von Marktbreit. Mitglied des Bayerischen Landtags seit 1928. Bis zum jeweiligen Verbot Herausgeber der Zeitungen: "Mainzeitung", "Marktbreiter Wochenblatt", "Volksstimme", "Der Franke", "Die Hilfe", "Nationalstimme", "Freiheit", "Fränkisches Volk", "Mainfränkische Zeitung". Seit 1927 Gauleiter. - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933. |