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Thiele (Bremen), Kurt, geb. am 29 . 07 . 1896 in Braunschweig |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 29. Juli 1896 in Braunschweig; evangelisch-reformiert. Am 14. August 1914 als Kriegsfreiwilliger von der Schulbank (Martino-Katharineum - altes Gymnasium - zu Braunschweig) weg in das Heer eingetreten. 27. Januar 1916 Leutnant d. R. E. K. I. Kl. und andere Auszeichnungen. Dreimal verwundeter Schwerkriegsbeschädigt. 1921 Oberschlesienkämpfer. Studium der Rechtswissenschaften in Göttingen infolge der Inflation abgebrochen. Seit 1923 kaufmännischer Angestellter. 27. Januar 1922 Eintritt in die Freiheitsbewegung der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei. Leiter des Bezirks Bremen und der Ortsgruppe Bremen der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 29. Juli 1896 in Braunschweig; evangelisch-reformiert. Am 14. August 1914 als Kriegsfreiwilliger von der Schulbank (humanistisches Gymnasium Martino-Katharineum zu Braunschweig) weg in das Heer - Inf.-Regt. 92 - eingetreten. Oktober/November 1914 mit Res.-Inf.-Regt. 208 in Flandern. August 1915 bis November 1916 mit Res.-Inf.-Regt. 269 in Rußland. 27. Januar 1916 Leutnant d. R. November 1916 bis Juli 1918 Sturmbataillon 12. E. K. I Kl. und andere Auszeichnungen. Dreimal verwundeter Schwerkriegsbeschädigter. 1921 mit 30 geworbenen Freiwilligen nach Oberschlesien. Studium der Rechtswissenschaften in Göttingen infolge der Inflation abgebrochen. Herbst 1923 bis Herbst 1930 Reedereiangestellter in Bremerhaven und Bremen. 27. Januar 1923 Eintritt in die Freiheitsbewegung der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei. Aufbau der Organisation während der Verbotszeit in Göttingen und Gründung der Organisation in Bremerhaven-Wesermünde. Herbst 1929 bis Frühjahr 1932 Leiter des Kreises Bremen. Mitglied der bremischen Bürgerschaft seit der Wahl am 30. November 1930, bis Sommer 1932 als Fraktionsleiter. Gründer und Herausgeber der Werktagszeitung "B. N. Z." ("Bremer Nationalsozialistische Zeitung") bis zu deren Umwandlung in eine G. m. b. H., Herbst 1932, seitdem Verwaltungsratsvorsitzender. Gründer und Herausgeber der Monatszeitschrift "Der Deutsche Seemann". Frühjahr 1932 Gründung der Abteilung Seefahrt. Leiter der Nationalsozialistischen Betriebszellenorganisation Untergruppe Seefahrt. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 29. Juli 1896 in Braunschweig; evangelisch-reformiert. Am 14. August 1914 als Kriegsfreiwilliger von der Schulbank (humanistisches Gymnasium Martino-Katharineum zu Braunschweig) weg in das Heer - Inf.-Regt. 92 - eingetreten. Oktober bis November 1914 mit Res.-Inf.-Regt. 208 in Flandern. August 1915 bis November 1916 mit Res.-Regt. 269 in Rußland. 27. Januar 1916 Leutnant d. Res. November 1916 bis Juli 1918 Sturmbatal. 12. E. K. I Kl. und andere Auszeichnungen I. u. II. Kl.. Dreimal verwundeter Schwerkriegsbeschädigter. 1921 mit 30 geworbenen Freiwilligen nach Oberschlesien. Studium der Rechtswissenschaften in Göttingen infolge der Inflation abgebrochen. Herbst 1923 bis Herbst 1930 Reedereiangestellter in Bremerhaven und Bremen. 27. Januar 1923 Eintritt in die Freiheitsbewegung der NSDAP. Aufbau der Organisation während der Verbotszeit in Göttingen und Gründung der Organisation in Bremerhaven-Wesermünde. Herbst 1929 bis Frühjahr 1932 Leiter des Kreises Bremen. Frühjahr 1932 1932 Gründung der Abteilung Seefahrt der NSDAP, Sitz Hamburg; deren Leiter und Leiter der NSBO Untergruppe Seefahrt bis zur Errichtung der Deutschen Arbeitsfront 1933. Gründer und Herausgeber der nationalsozialistischen Monatszeitschrift "Der Deutsche Seemann" bis Sommer 1933. Gründer und Herausgeber bzw. Verwaltungsratsvorsitzender der "Bremer Zeitung" (bis 31. Oktober 1933 "BNZ, Bremer Nationalsozialistische Zeitung"). Mitglied der Bremischen Bürgerschaft seit der Wahl am 30. November 1930, bis Sommer 1932 als Fraktionsleiter. Seit Frühjahr 1933 Präsident der Bremischen Bürgerschaft. Seit Herbst 1933 Bremischer Staatsrat. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 29. Juli 1896 in Braunschweig; evangelisch-reformiert. Am 14. August 1914 als Kriegsfreiwilliger von der Schulbank (humanistisches Gymnasium Martino-Katharineum zu Braunschweig) weg in das Heer - Inf.-Regt. 92 - eingetreten. Oktober/November 1914 mit Res.-Inf.-Regt. 208 in Flandern. August 1915 bis November 1916 mit Res.-Inf.-Regt. 269 in Rußland. 27. Januar 1916 Leutnant d. R. November 1916 bis Juli 1918 Sturmbataillon 12. E. K. I Kl. und andere Auszeichnungen. Dreimal verwundeter Schwerkriegsbeschädigter. 1921 mit 30 geworbenen Freiwilligen nach Oberschlesien. Studium der Rechtswissenschaften in Göttingen infolge der Inflation abgebrochen. Herbst 1923 bis Herbst 1930 Reedereiangestellter in Bremerhaven und Bremen. 27. Januar 1923 Eintritt in die Freiheitsbewegung der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei. Aufbau der Organisation während der Verbotszeit in Göttingen und Gründung der Organisation in Bremerhaven-Wesermünde. Herbst 1929 bis Frühjahr 1932 Leiter des Kreises Bremen. Mitglied der bremischen Bürgerschaft seit der Wahl am 30. November 1930, bis Sommer 1932 als Fraktionsleiter. Gründer und Herausgeber der Werktagszeitung "B. N. Z." ("Bremer Nationalsozialistische Zeitung") bis zu deren Umwandlung in eine G. m. b. H., Herbst 1932, seitdem Verwaltungsratsvorsitzender. Gründer und Herausgeber der Monatszeitschrift "Der Deutsche Seemann". Frühjahr 1932 Gründung der Abteilung Seefahrt. Leiter der Nationalsozialistischen Betriebszellenorganisation Untergruppe Seefahrt. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 29. Juli 1896 in Braunschweig; evangelisch-reformiert. Am 14. August 1914 als Kriegsfreiwilliger von der Schulbank (humanistisches Gymnasium Martino-Katharineum zu Braunschweig) weg in das Heer - Inf.-Regt. 92 - eingetreten. Oktober/November 1914 mit Res.-Inf.-Regt. 208 in Flandern. August 1915 bis November 1916 mit Res.-Inf.-Regt. 269 in Rußland. 27. Januar 1916 Leutnant d. R. November 1916 bis Juli 1918 Sturmbataillon 12. E. K. I Kl. und andere Auszeichnungen. Dreimal verwundeter Schwerkriegsbeschädigter. 1921 mit 30 geworbenen Freiwilligen nach Oberschlesien. Studium der Rechtswissenschaften in Göttingen infolge der Inflation abgebrochen. Herbst 1923 bis Herbst 1930 Reedereiangestellter in Bremerhaven und Bremen. 27. Januar 1923 Eintritt in die Freiheitsbewegung der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei. Aufbau der Organisation während der Verbotszeit in Göttingen und Gründung der Organisation in Bremerhaven-Wesermünde. Herbst 1929 bis Frühjahr 1932 Leiter des Kreises Bremen. Mitglied der bremischen Bürgerschaft seit der Wahl am 30. November 1930, bis Sommer 1932 als Fraktionsleiter. Gründer und Herausgeber der Werktagszeitung "B. N. Z." ("Bremer Nationalsozialistische Zeitung") bis zu deren Umwandlung in eine G. m. b. H., Herbst 1932, seitdem Verwaltungsratsvorsitzender. Gründer und Herausgeber der Monatszeitschrift "Der Deutsche Seemann". Frühjahr 1932 Gründung der Abteilung Seefahrt. Leiter der Nationalsozialistischen Betriebszellenorganisation Untergruppe Seefahrt. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 29. Juli 1896 in Braunschweig; evangelisch-reformiert. Am 14. August 1914 als Kriegsfreiwilliger von der Schulbank (Humanistisches Gymnasium Martino-Katharineum zu Braunschweig) weg in das Heer - Inf.-Regt. 92 - eingetreten. Oktober bis November 1914 mit Res.-Inf.-Regt. 208 in Flandern. August 1915 bis November 1916 mit Res.-Regt. 269 in Rußland. 27. Januar 1916 Leutnant d. Res. November 1916 bis Juli 1918 Sturmbatl. 12. E. K. I Kl. und andere Auszeichnungen I. u. II. Kl.. Dreimal verwundeter Schwerkriegsbeschädigter. 1921 mit 30 geworbenen Freiwilligen nach Oberschlesien. Studium der Rechtswissenschaften in Göttingen infolge der Inflation abgebrochen. Herbst 1923 bis Herbst 1930 Reedereiangestellter in Bremerhaven und Bremen. 27. Januar 1923 Eintritt in die Freiheitsbewegung der NSDAP. Aufbau der Organisation während der Verbotszeit 1923 in Göttingen und Gründung der Organisation 1925 in Bremerhaven-Wesermünde. Januar bis Herbst 1929 USchlA.-Vorsitzer in Bremen. Frühjahr 1932 Gründung der Abteilung Seefahrt der NSDAP., Sitz Hamburg; deren Leiter und Leiter der NSBO. Untergruppe Seefahrt bis zur Errichtung der Deutschen Arbeitsfront 1933. Gründer und Herausgeber der nationalsozialistischen Monatszeitschrift "Der Deutsche Seemann" bis Sommer 1933. Gründer und Herausgeber bzw. Verwaltungsratsvorsitzender der "Bremer Zeitung" (Januar 1931 bis 31. Oktober 1933 "BNZ, Bremer Nationalsozialistische Zeitung"). Mitglied der Bremischen Bürgerschaft seit der Wahl am 30. November 1930, bis Sommer 1932 als Fraktionsleiter. Seit Frühjahr 1933 Präsident der Bremischen Bürgerschaft bis zur Auflösung der Landtage. Seit Herbst 1933 Bremischer Staatsrat. 1934 Kreisgerichtsvorsitzer; z. Zt. Gau-Inspekteur. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 29. Juli 1896 in Braunschweig; evangelisch-reformiert. Am 14. August 1914 als Kriegsfreiwilliger von der Schulbank (Humanistisches Gymnasium Martino-Katharineum zu Braunschweig) weg in das Heer - Inf.-Regt. 92 - eingetreten. Oktober bis November 1914 mit Res.-Inf.-Regt. 208 in Flandern. August 1915 bis November 1916 mit Res.-Regt. 269 in Rußland. 27. Januar 1916 Leutnant d. Res. November 1916 bis Juli 1918 Sturmbatl. 12. E. K. I Kl. und andere Auszeichnungen I. u. II. Kl.. Dreimal verwundeter Schwerkriegsbeschädigter. 1921 mit 30 geworbenen Freiwilligen nach Oberschlesien. Studium der Rechtswissenschaften in Göttingen infolge der Inflation abgebrochen. Herbst 1923 bis Herbst 1930 Reedereiangestellter in Bremerhaven und Bremen. 27. Januar 1923 Eintritt in die Freiheitsbewegung der NSDAP. Aufbau der Organisation während der Verbotszeit 1923 in Göttingen und Gründung der Organisation 1925 in Bremerhaven-Wesermünde. Januar bis Herbst 1929 USchlA.-Vorsitzer in Bremen. Frühjahr 1932 Gründung der Abteilung Seefahrt der NSDAP., Sitz Hamburg; deren Leiter und Leiter der NSBO. Untergruppe Seefahrt bis zur Errichtung der Deutschen Arbeitsfront 1933. Gründer und Herausgeber der nationalsozialistischen Monatszeitschrift "Der Deutsche Seemann" bis Sommer 1933. Gründer und Herausgeber bzw. Verwaltungsratsvorsitzender der "Bremer Zeitung" (Januar 1931 bis 31. Oktober 1933 "BNZ, Bremer Nationalsozialistische Zeitung"). Mitglied der Bremischen Bürgerschaft seit der Wahl am 30. November 1930, bis Sommer 1932 als Fraktionsleiter. Seit Frühjahr 1933 Präsident der Bremischen Bürgerschaft bis zur Auflösung der Landtage. Seit Herbst 1933 Bremischer Staatsrat. 1934 Kreisgerichtsvorsitzer; z. Zt. Gau-Inspekteur. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |