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Röver, Carl, geb. am 12 . 02 . 1889 in Lemwerder i. Oldbg. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 12. Februar 1889 in Lemwerder i. Oldbg.; evangelisch. Nach Absolvierung der bürgerlichen Mittelschule in die kaufmännische Lehre eingetreten. (Spedition und Schiffahrt). Ohne Unterbrechung bis 1914 in Stellung. Drei Jahre in einem Bremer Kaffee-Im-und Export-Unternehmen als Korrespondent. Anschließend von 1911 bis 1913 in der ehemals deutschen Kolonie Kamerun im Faktoreibetrieb. Seit 1914 selbständig als Manufakturist in Oldenburg. Im Felde als Ersatz-Reservist, gedient beim Regt. Nr. 233. Befördert an der Front zum etatm. Unteroffizier. Von Mitte 1916 bis zum 9. November 1918 in der Propaganda-Abteilung der O. H. L. Gleich nach der Revolution eingetreten für die Erneuerung des deutschen Vaterlandes. Seit Anfang 1923 Nationalsozialist. Von Adolf Hitler am 1. Oktober 1928 als Gauleiter im Wahlkreis Weser-Ems eingesetzt. - Seit 1924 Mitglied des Stadtrats Oldenburg i. O. Abgeordneter des Oldenburgischen Landtags seit Mai 1928. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 12. Februar 1889 in Lemwerder i. Oldbg.; evangelisch. Nach Absolvierung der bürgerlichen Mittelschule in die kaufmännische Lehre eingetreten. (Spedition und Schiffahrt). Ohne Unterbrechung bis 1914 in Stellung. Drei Jahre in einem Bremer Kaffee-Im-und Export-Unternehmen als Korrespondent. Anschließend von 1911 bis 1913 in der ehemals deutschen Kolonie Kamerun im Faktoreibetrieb. Seit 1914 selbständig als Manufakturist in Oldenburg. Im Felde als Ersatz-Reservist, gedient beim Regt. Nr. 233. Befördert an der Front zum etatm. Unteroffizier. Von Mitte 1916 bis zum 9. November 1918 in der Propaganda-Abteilung der O. H. L. Gleich nach der Revolution eingetreten für die Erneuerung des deutschen Vaterlandes. Seit Anfang 1923 Nationalsozialist. Von Adolf Hitler am 1. Oktober 1928 als Gauleiter im Wahlkreis Weser-Ems eingesetzt. - Seit 1924 Mitglied des Stadtrats Oldenburg i. O. Abgeordneter des Oldenburgischen Landtags seit Mai 1928. Seit 16. Juni 1932 Ministerpräsident des Freistaats Oldenburg. Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 12. Februar 1889 in Lemwerder i. Oldbg.; evangelisch. Nach Absolvierung der bürgerlichen Mittelschule in die kaufmännische Lehre eingetreten. (Spedition und Schiffahrt). Ohne Unterbrechung bis 1914 in Stellung. Drei Jahre in einem Bremer Kaffee-Im- und Export-Unternehmen als Korrespondent. Anschließend von 1911 bis 1913 in der ehemals deutschen Kolonie Kamerun im Faktoreibetrieb. Seit 1914 selbständig als Manufakturist in Oldenburg. Im Felde als Ersatz-Reservist, gedient beim Regt. Nr. 233. Befördert an der Front zum etatm. Unteroffizier. Von Mitte 1916 bis zum 9. November 1918 in der Propaganda-Abteilung der O. H. L. Gleich nach der Revolution eingetreten für die Erneuerung des deutschen Vaterlandes. Seit Anfang 1923 Nationalsozialist. Von Adolf Hitler am 1. Oktober 1928 als Gauleiter im Wahlkreis Weser-Ems eingesetzt. - Seit 1924 Mitglied des Stadtrats Oldenburg (Oldb.). Abgeordneter des Oldenburgischen Landtags seit Mai 1928. Seit 16. Juni 1932 Ministerpräsident des Freistaats Oldenburg. Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 12. Februar 1889 in Lemwerder (Oldbg.); evangelisch. Nach Absolvierung der bürgerlichen Mittelschule in die kaufmännische Lehre eingetreten (Spedition und Schiffahrt). Ohne Unterbrechung bis 1914 in Stellung. Drei Jahre in einem Bremer Kaffee-Im- und Export-Unternehmen als Korrespondent. Anschließend von 1911 bis 1913 in der ehemals deutschen Kolonie Kamerun im Faktoreibetrieb. Seit 1914 selbständig als Manufakturist in Oldenburg. Im Felde als Ersatz-Reservist, gedient beim Regt. 233. Befördert an der Front zum etatmäßigen Unteroffizier. Von Mitte 1916 bis zum 9. November 1918 in der Propaganda-Abteilung der O. H. L. Gleich nach der Revolution eingetreten für die Erneuerung des deutschen Vaterlandes. Seit Anfang 1923 Nationalsozialist. Von Adolf Hitler am 1. Oktober 1928 als Gauleiter im Wahlkreis Weser-Ems eingesetzt. Seit 1924 Mitglied des Stadtrats Oldenburg (Oldb.). Abgeordneter des Oldenburgischen Landtags seit Mai 1928. Seit 16. Juni 1932 Ministerpräsident des Freistaats Oldenburg. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 12. Februar 1889 in Lemwerder i. Oldbg.; evangelisch. Nach Absolvierung der bürgerlichen Mittelschule in die kaufmännische Lehre eingetreten. (Spedition und Schiffahrt). Ohne Unterbrechung bis 1914 in Stellung. Drei Jahre in einem Bremer Kaffee-Im-und Export-Unternehmen als Korrespondent. Anschließend von 1911 bis 1913 in der ehemals deutschen Kolonie Kamerun im Faktoreibetrieb. Seit 1914 selbständig als Manufakturist in Oldenburg. Im Felde als Ersatz-Reservist, gedient beim Regt. Nr. 233. Befördert an der Front zum etatm. Unteroffizier. Von Mitte 1916 bis zum 9. November 1918 in der Propaganda-Abteilung der O. H. L. Gleich nach der Revolution eingetreten für die Erneuerung des deutschen Vaterlandes. Seit Anfang 1923 Nationalsozialist. Von Adolf Hitler am 1. Oktober 1928 als Gauleiter im Wahlkreis Weser-Ems eingesetzt. - Seit 1924 Mitglied des Stadtrats Oldenburg (Oldb.). Abgeordneter des Oldenburgischen Landtags seit Mai 1928. Seit 16. Juni 1932 Ministerpräsident des Freistaats Oldenburg. Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 12. Februar 1889 in Lemwerder (Oldbg.); evangelisch. Nach Absolvierung der bürgerlichen Mittelschule in die kaufmännische Lehre eingetreten (Spedition und Schiffahrt). Ohne Unterbrechung bis 1914 in Stellung. Drei Jahre in einem Bremer Kaffee-Im- und Export-Unternehmen als Korrespondent. Anschließend von 1911 bis 1913 in der ehemals deutschen Kolonie Kamerun im Faktoreibetrieb. Seit 1914 selbständig als Manufakturist in Oldenburg. Im Felde als Ersatz-Reservist gedient beim Regt. 233. Befördert an der Front zum etatmäßigen Unteroffizier. Von Mitte 1916 bis zum 9. November 1918 in der Propaganda-Abteilung der O. H. L. Gleich nach der Revolution eingetreten für die Erneuerung des deutschen Vaterlandes. Seit Anfang 1923 Nationalsozialist. Von Adolf Hitler am 1. Oktober 1928 als Gauleiter im Wahlkreis Weser-Ems eingesetzt. Seit 1924 Mitglied des Stadtrats Oldenburg (Oldb.). Abgeordneter des Oldenburgischen Landtags seit Mai 1928. Seit 16. Juni 1932 Ministerpräsident des Freistaats Oldenburg. Am 5. Mai 1933 durch den Führer zum Reichsstatthalter in Oldenburg und Bremen ernannt. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 12. Februar 1889 in Lemwerder (Oldbg.); evangelisch. Nach Absolvierung der bürgerlichen Mittelschule in die kaufmännische Lehre eingetreten (Spedition und Schiffahrt). Ohne Unterbrechung bis 1914 in Stellung. Drei Jahre in einem Bremer Kaffee-Im- und Export-Unternehmen als Korrespondent. Anschließend von 1911 bis 1913 in der ehemals deutschen Kolonie Kamerun im Faktoreibetrieb. Seit 1914 selbständig als Manufakturist in Oldenburg. Im Felde als Ersatz-Reservist gedient beim Regt. 233. Befördert an der Front zum etatmäßigen Unteroffizier. Von Mitte 1916 bis zum 9. November 1918 in der Propaganda-Abteilung der O. H. L. Gleich nach der Revolution eingetreten für die Erneuerung des deutschen Vaterlandes. Seit Anfang 1923 Nationalsozialist. Von Adolf Hitler am 1. Oktober 1928 als Gauleiter im Wahlkreis Weser-Ems eingesetzt. Seit 1924 Mitglied des Stadtrats Oldenburg (Oldb.). Abgeordneter des Oldenburgischen Landtags seit Mai 1928. Seit 16. Juni 1932 Ministerpräsident des Freistaats Oldenburg. Am 5. Mai 1933 durch den Führer zum Reichsstatthalter in Oldenburg und Bremen ernannt. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |