Suchen
Protokolle (Volltext)
Register
Jahr/Datum
Abgeordnete
Blättern
Protokolle/Anlagen:
1867 - 1895
1895 - 1918
1918 - 1942
Handbücher
Informieren
Projekt
Technisches
Impressum
Datenschutzerklärung
Barrierefreiheit
Ahlemann, Georg, geb. am 08 . 02 . 1870 in Krotoschin i. Posen |
⇒ Reichstag |
Nationalsozialistische Freiheitspartei - Portrait |
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 8. Februar 1870 in Krotoschin, evangelisch. Besuchte das Protestantische Gymnasium zu Straßburg (Els.), Privatlehranstalten und zum Schluß Realgymnasium zu Posen, trat 1889 in die Armee ein beim Feldartillerie-Regiment von Peucker Nr. 6. 1890 Leutnant, 1898 Oberleutnant, 1904 Hauptmann. Reisen in Norwegen, England, Frankreich, Spanien, Afrika und Italien; 1910 als Chef der Marinefeldartillerie des 3. Seebataillons nach Tsingtau, Schutzgebiet Kiautschou, versetzt; 1911 kommandiert zur 3. japanischen Division zur Teilnahme an Manövern; Rückreise über Indien. Bei Kriegsausbruch Abteilungskommandeur in der 33. Reservedivision; schwer verwundet 12. September 1914, Herbst 1914 Major. Nach zweiter Verwundung im Mai 1915 drei Monate Etappen-Munitionsverwaltung , danach Kommandeur eines Infanterie-Bataillons im Res.-Inf.-Regt. 269. 1915 im November wieder Abteilungskommandeur an der Ostfront. Von Februar 1917 bis Herbst 1918 Kommandeur des Res.-Feldart.-Regts. 1, Ost- und Westfront; Fortnahme der Insel Oesel. Mehrere Kriegsauszeichnungen, u. a. Ritterkreuz des Hohenzollernschen Hausordens. Aus der Armee 1920 ausgeschieden als Oberstleutnant. - Oktober 1922 von der Deutschnationalen Volkpartei zur Deutschvölkischen Freiheitspartei übergetreten. Seit 1. Januar 1924 Landesverbandsvorsitzender der Deutschvölkischen Freiheitspartei für Potsdam I |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 8. Februar 1870 in Krotoschin, evangelisch. Besuchte Schulen: Straßburg im Elsaß, im Rheinland, Realgymnasium Posen. Eintritt in die Armee als Fahnenjunker, 1889 in das Feldartillerie-Regiment Nr. 6. in Breslau (von Peucker). 1890 Leutnant, 1904 Hauptmann. 1914 Major, 1920 Oberstleutnant. Stand in den Garnisonen Breslau, Stettin, Lissa i. Posen und Graudenz. Unternahm während der Dienstzeit größere Reisen nach Norwegen, England, Frankreich, Spanien, Italien und Afrika. 1910 Chef der Marinefeldbatterie des 3. Seebataillons in Tsingtau. 1911 zur Teilnahme an den Manövern in Japan (Nagoya) kommandiert. In China größere Reisen ins Innere. Im Krieg an der Ost- und Westfront je 2 Jahre, zweimal schwer verwundet. E. K. I und II und Ritterkreuz des Hohenzollernschen Hausordens mit Krone und Schwertern. Bayerischer Militär-Verdienstorden mit Schwertern und andere. Ab Januar 1917 Regimentskommandeur. Nach den Kriege führend im Berliner Selbstschutz. 1922 Mitbegründer der Deutschvölkischen Freiheits-Partei. Seit 1925 Nationalsozialist. Nach Trennung Ludendorffs von den Parteien 1926 Austritt aus der NSDAP, 1929 nach Trennung von Ludendorff Rückkehr zu Adolf Hitler. 1932 Mitglied des Preußischen Landtages. 1933 wieder in den Preußischen Landtag gewählt. - Mitglied des Reichstags während der 2. Wahlperiode 1924. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 8. Februar 1870 in Krotoschin, evangelisch. Besuchte Schulen: Straßburg im Elsaß, im Rheinland, Realgymnasium Posen. Eintritt in die Armee als Fahnenjunker, 12. Mai 1889 in das Feldartillerie-Regt. Nr. 6. in Breslau (von Peucker). 1890 Leutnant, 1904 Hauptmann. 1914 Major, 1920 Oberstleutnant. Stand in den Garnisonen Breslau, Stettin, Lissa i. Posen und Graudenz. Unternahm während der Dienstzeit größere Reisen nach Norwegen, England, Frankreich, Spanien, Italien und Afrika. 1910 Chef der Marinefeldbatterie des 3. Seebataillons in Tsingtau, Schutzgebiet Kiautschou. 1911 kommandiert zur Teilnahme an den Manövern in Japan (Nagoya). In China größere Reisen ins Innere. Im Krieg an der Ost- und Westfront je 2 Jahre, zweimal schwer verwundet. Ritterkreuz des Hohenzollernschen Hausordens mit Krone und Schwertern, E. K. I und II, Bayerischer Militär-Verdienstorden mit Schwertern und andere. Ab Januar 1917 Regimentskommandeur. Nach den Kriege führend im Berliner Selbstschutz. 1922 Mitbegründer der Deutschvölkischen Freiheits-Partei. Seit 1925 Nationalsozialist. Nach Trennung Ludendorffs von den Parteien 1926 Austritt aus der NSDAP, 1929 nach Trennung von Ludendorff Rückkehr zur NSDAP. Verfasser: Meine Erlebnisse in der japanischen Armee. Die Einführung in die Judenfrage. Nationalismus in Abwehr, Kampfschrift gegen "Weltkrieg droht" von L. Das "Heilige Nein" (Austritt Deutschlands aus dem Völkerbund). 1932 Mitglied des Preußischen Landtages. 1933 wieder in den Preußischen Landtag gewählt. - Mitglied des Reichstags während der 2. Wahlperiode 1924 und seit der 9. Wahlperiode 1933. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 8. Februar 1870 in Krotoschin i. Posen; gottgläubig. Besuchte Schulen: Straßburg im Elsaß, im Rheinland, Realgymnasium Posen. Eintritt in die Armee als Fahnenjunker, 12. Mai 1889 in das Feldartillerie-Regt. Nr. 6. in Breslau (von Peucker). 1890 Leutnant, 1904 Hauptmann, 1914 Major, 1920 Oberstleutnant. Stand in den Garnisonen Breslau, Stettin, Lissa i. Posen und Graudenz. Unternahm während der Dienstzeit größere Reisen nach Norwegen, England, Frankreich, Spanien, Italien und Afrika. 1910 Chef der Marinefeldbatterie des 3. Seebataillons in Tsingtau, Schutzgebiet Kiautschou. 1911 kommandiert zur Teilnahme an den Manövern in Japan (Nagoya). In China größere Reisen ins Innere. 1913 wieder in die Armee eingestellt. Im Krieg an der Ost- und Westfront je 2 Jahre, zweimal schwer verwundet. Ritterkreuz des Hohenzollernschen Hausordens mit Krone und Schwertern, E. K. I und II, Bayerischer Militär-Verdienstorden mit Schwertern und andere. Ab Januar 1917 Regimentskommandeur. Nach den Kriege führend im Berliner Selbstschutz. 1922 Mitbegründer der Deutschvölkischen Freiheits-Partei. Seit 1925 Nationalsozialist. Nach Trennung Ludendorffs von den Parteien 1926 Austritt aus der NSDAP, Landesleiter im Tannenbergbund. Nach Trennung von Ludendorff 1929 Rückkehr zur NSDAP. Verfasser: Meine Erlebnisse in der japanischen Armee. Die Einführung in die Judenfrage. Nationalismus in Abwehr, Kampfschrift gegen "Weltkrieg droht" von L. Das "Heilige Nein" (Austritt Deutschlands aus dem Völkerbund). 1932 Mitglied des Preußischen Landtages. 1933 wieder in den Preußischen Landtag gewählt. - Mitglied des Reichstags während der 2. Wahlperiode 1924 und seit der 9. Wahlperiode 1933. |