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| Dove, Heinrich, geb. am 11 . 12 . 1853 in Berlin |
| ⇒ Reichstag |
| Freisinnige Vereinigung - Kein Portrait |
| 11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geb. am 11. Dezember 1853 in Berlin; evangelisch. Besuchte das Joachimsthalsche und Friedrich-Werdersche Gymnasium in Berlin, von 1872-75 die Universitäten in Göttingen, Heidelberg und Berlin. Referendar in Alt-Landsberg und Berlin, Gerichtsassessor in Schneidemühl und Münster i. W., Amtsrichter in Rogasen, Landrichter und Landgerichtsrat in Frankfurt a. M.; Syndikus der Ältesten der Kaufmannschaft von Berlin, dann der Handelskammer. War stellvertretendes Mitglied des Bezirksausschusses in Wiesbaden. Seit 1902 Stadtverordneter in Berlin. Mitarbeiter mehrerer politischer und wissenschaftlicher Zeitschriften und Zeitungen und Verfasser von politischen Schriften und Gesetzeskommentaren. |
| Freisinnige Vereinigung - Portrait |
| 12. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geb. am 11. Dezember 1853 in Berlin; evangelisch. Besuchte das Joachimsthalsche und Friedrich-Werdersche Gymnasium in Berlin, von 1872-75 die Universitäten in Göttingen, Heidelberg und Berlin. Referendar in Alt-Landsberg und Berlin, Gerichtsassessor in Schneidemühl und Münster i. W., Amtsrichter in Rogasen, Landrichter und Landgerichtsrat in Frankfurt a. M.; Syndikus der Ältesten der Kaufmannschaft von Berlin, dann der Handelskammer. War stellvertretendes Mitglied des Bezirksausschusses in Wiesbaden. Seit 1902 Stadtverordneter in Berlin. Mitarbeiter mehrerer politischer und wissenschaftlicher Zeitschriften und Zeitungen und Verfasser von politischen Schriften und Gesetzeskommentaren. Mitglied des Reichstags seit 1903. |
| Freisinnige Vereinigung - Kein Portrait |
| 12. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite |
| Geb. am 11. Dezember 1853 in Berlin; evangelisch. Besuchte das Joachimsthalsche und Friedrich-Werdersche Gymnasium in Berlin, von 1872-75 die Universitäten in Göttingen, Heidelberg und Berlin. Referendar in Alt-Landsberg und Berlin, Gerichtsassessor in Schneidemühl und Münster i. W., Amtsrichter in Rogasen, Landrichter und Landgerichtsrat in Frankfurt a. M.; Syndikus der Ältesten der Kaufmannschaft von Berlin, dann der Handelskammer. War stellvertretendes Mitglied des Bezirksausschusses in Wiesbaden. Seit 1902 Stadtverordneter in Berlin. Mitarbeiter mehrerer politischer und wissenschaftlicher Zeitschriften und Zeitungen und Verfasser von politischen Schriften und Gesetzeskommentaren. Mitglied des Reichstags seit 1903. |
| Fortschrittliche Volkspartei - Portrait |
| 13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geb. am 11. Dezember 1853 in Berlin; evangelisch. Besuchte das Joachimsthalsche und Friedrich-Werdersche Gymnasium in Berlin, von 1872-75 die Universitäten Göttingen, Heidelberg und Berlin. Referendar in Alt-Landsberg und Berlin, Gerichtsassessor in Schneidemühl und Münster i. W., Amtsrichter in Rogasen, Landrichter und Landgerichtsrat in Frankfurt a. M.; Syndikus der Ältesten der Kaufmannschaft von Berlin, dann der Handelskammer. War stellvertretendes Mitglied des Bezirksausschusses in Wiesbaden. Seit 1902 Stadtverordneter in Berlin. Mitarbeiter mehrerer politischer und wissenschaftlicher Zeitschriften und Zeitungen und Verfasser von politischen Schriften und Gesetzeskommentaren. Mitglied des Reichstags seit 1903. |
