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Daitz, Werner, geb. am 15 . 10 . 1884 in Lübeck |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 15. Oktober 1884 in Lübeck; lutherisch. Besuchte in Lübeck die Realschule zum Dom, studierte an der Gewerbe- und Handelshochschule inKöthen sowie an der Universität Jena technische Chemie und Philosophie. Erhielt das Diplom als Ingenieur-Chemiker 1907. War danach Betriebsleiter der "Vereinigten Chemischen Fabriken Leopoldshall A.-G.". Ab 1912 Leiter der "Kautschuk-Gesellschaft Schön & Co." Harburg und anderer bekannter Unternehmungen in Harburg-Hamburg. - Mannigfache kriegstechnisch und kriegswirtschaftlich wichtige Erfindungen während des Krieges. Seit 1915 vielfache Veröffentlichungen und Arbeiten über den kommenden Umbau der Volks- und Weltwirtschaft im nationalsozialistischen Sinne. Seit 1918 eigene Unternehmungen im Ex- und Importhandel, der Reederei und der chemischen Fabrikation in Lübeck und Hamburg. Viele Erfindungen auf dem Gebiet der Salz-, der Erdöl-, der pharmazeutischen, Bau- und Eisenindustrie. - Seit 1931 Mitglied der Reichsleitung der NSDAP für wirtschaftspolitische Fragen. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 15. Oktober 1884 in Lübeck; lutherisch. Besuchte in Lübeck die Realschule zum Dom, studierte an der Gewerbe- und Handelshochschule in Köthen sowie an der Universität Jena technische Chemie und Philosophie. Erhielt das Diplom als Ingenieur-Chemiker 1907. War danach Betriebsleiter der "Vereinigten Chemischen Fabriken Leopoldshall A.-G.". Ab 1912 Leiter der "Kautschuk-Gesellschaft Schön & Co." Harburg und anderer bekannter Unternehmungen in Harburg-Hamburg. - Mannigfache kriegstechnisch und kriegswirtschaftlich wichtige Erfindungen während des Krieges. Seit 1915 vielfache Veröffentlichungen und Arbeiten über den kommenden Umbau der Volks- und Weltwirtschaft im nationalsozialistischen Sinne. Seit 1918 eigene Unternehmungen im Ex- und Importhandel, der Reederei und der chemischen Fabrikation in Lübeck und Hamburg. Viele Erfindungen auf dem Gebiet der Salz-, der Erdöl-, der pharmazeutischen, der Bau- und Eisenindustrie. - Seit 1931 Mitglied des derzeitigen Reichswirtschaftsrates und der wirtschaftspolitischen Abteilung der Reichsleitung der NSDAP. Seit April 1933 Amtsleiter im Außenpolitischen Amt der Reichsleitung und Gesandter. Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 15. Oktober 1884 in Lübeck; lutherisch. Besuchte in Lübeck die Realschule zum Dom, studierte an der Gewerbe- und Handelshochschule in Köthen sowie an der Universität Jena technische Chemie und Philosophie. Erhielt das Diplom als Ingenieur-Chemiker 1907. War danach Betriebsleiter der "Vereinigten Chemischen Fabriken Leopoldshall A.-G.". Ab 1912 Leiter der "Kautschuk-Gesellschaft Schön & Co." Harburg und anderer bekannter Unternehmungen in Harburg-Hamburg. - Mannigfache kriegstechnisch und kriegswirtschaftlich wichtige Erfindungen während des Krieges. Seit 1915 vielfache Veröffentlichungen und Arbeiten über den kommenden Umbau der Volks- und Weltwirtschaft im nationalsozialistischen Sinne. Seit 1918 eigene Unternehmungen im Ex- und Importhandel, der Reederei und der chemischen Fabrikation in Lübeck und Hamburg. Erfindungen auf dem Gebiet der Salz-, der Erdöl-, der pharmazeutischen, der Bau- und Eisenindustrie. - Seit 1931 Mitglied des derzeitigen Reichswirtschaftsrates und der wirtschaftspolitischen Abteilung der Reichsleitung der NSDAP. Seit April 1933 Amtsleiter im Außenpolitischen Amt der Reichsleitung und Gesandter. - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933. |