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Sporrenberg (Düsseldorf), Jakob, geb. am 16 . 09 . 1902 in Düsseldorf |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 16. September 1902 in Düsseldorf; katholisch. Besuchte acht Jahre Volksschule und drei Jahre Fortbildungsschule in Düsseldorf, drei Jahre Lehrzeit als Mechaniker. 1919 bis 1921 Freiwilliger beim Grenzschutz Ost und Freikorps II. Landesschützenbrigade. Von 1921 bis 1929 beschäftigt gewesen bei dem Telegraphenbauamt in Düsseldorf. - Politisch tätig seit 1921, Deutschvölkischer Schutz und Trutzbund. 1922 Mitglied der NSDAP. 1923 Verhaftung durch Franzosen wegen Geheimbündelei, 1924 Verurteilung durch ein französisches Kriegsgericht zu zwei Jahren Gefängnis und 1000 Goldmark Geldstrafe. Seit 1930 SS-Führer in Düsseldorf. Seit 1932 Führer einer SS-Standarte. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 16. September 1902 in Düsseldorf; katholisch. Besuchte acht Jahre Volksschule und drei Jahre Fortbildungsschule in Düsseldorf, drei Jahre Lehrzeit als Mechaniker. 1919 bis 1921 Freiwilliger beim Grenzschutz Ost und Freikorps II. Landesschützenbrigade. Von 1921 bis 1929 beschäftigt gewesen bei dem Telegraphenbauamt in Düsseldorf. Politisch tätig seit 1921, Deutschvölkischer Schutz- und Trutzbund. 1922 Mitglied der NSDAP. 1923 Verhaftung durch Franzosen wegen Geheimbündelei, 1924 Verurteilung durch ein französisches Kriegsgericht zu zwei Jahren Gefängnis und 1000 Goldmark Geldstrafe. Seit 1930 SS-Führer in Düsseldorf. Seit 1932 Führer einer SS-Standarte. Am 20. Juli 1933 versetzt nach Kiel. Beauftragt mit der Führung des SS-Abschnittes XX. Am 9. November 1933 befördert zum SS-Oberführer. - Mitglied des Reichstags seit der 8. Wahlperiode 1933. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 16. September 1902 in Düsseldorf. Besuchte acht Jahre Volksschule und drei Jahre Fortbildungsschule in Düsseldorf, drei Jahre Lehrzeit als Mechaniker. 1919 bis 1921 Freiwilliger beim Grenzschutz Ost und Freikorps II. Landesschützenbrigade. Von 1921 bis 1929 beschäftigt gewesen bei dem Telegraphenbauamt in Düsseldorf. Politisch tätig seit 1921, Deutschvölkischer Schutz- und Trutzbund. 1922 Mitglied der NSDAP. 1923 Verhaftung durch Franzosen wegen Geheimbündelei, 1924 Verurteilung durch französisches Kriegsgericht zu zwei Jahren Gefängnis und 1000 Goldmark Geldstrafe. Seit 1925 ununterbrochen SA.- und SS.-Führer. Am 20. Juli 1933 versetzt nach Kiel als Führer des SS.-Abschnitts XX. - Preußischer Provinzialrat für Schleswig-Holstein. - Mit Wirkung vom 1. März 1936 Leutnant d. R. im Heere. - Mitglied des Reichstags seit der 8. Wahlperiode 1933. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 16. September 1902 in Düsseldorf. Besuchte acht Jahre Volksschule und drei Jahre Fortbildungsschule in Düsseldorf, drei Jahre Lehrzeit als Mechaniker. 1919 bis 1921 Freiwilliger beim Grenzschutz Ost und Freikorps II. Landesschützenbrigade. Von 1921 bis 1929 beschäftigt gewesen bei dem Telegraphenbauamt in Düsseldorf. Politisch tätig seit 1921, Deutschvölkischer Schutz- und Trutzbund. 1922 Mitglied der NSDAP. 1923 Verhaftung durch Franzosen wegen Geheimbündelei, 1924 Verurteilung durch französisches Kriegsgericht zu zwei Jahren Gefängnis und 1000 Goldmark Geldstrafe. Seit 1925 ununterbrochen SA.- und SS.-Führer. Am 20. Juli 1933 versetzt nach Kiel als Führer des SS.-Abschnitts XX. - Preußischer Provinzialrat für Schleswig-Holstein. - Mit Wirkung vom 1. März 1936 Leutnant d. R. im Heere. - Mitglied des Reichstags seit der 8. Wahlperiode 1933. |