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Engel, Johannes, geb. am 15 . 05 . 1894 in Ernsthausen (Kr. Frankenberg, Reg.-Bez. Kassel) |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 15. Mai 1894 in Ernsthausen (Kr. Frankenberg, Reg.-Bez. Kassel); evangelisch. Volksschule. Bis zum 18. Lebensjahr im elterlichen Betrieb tätig, nachdem im Bergbau in Westfalen. Während des Krieges Ost- und Westfront, vier Verwundungen (zwei schwere, zwei leichte). Garde-Grenadier-Rgt. Nr. 5, ab 1916 3. Garde-Regt. zu Fuß, 1917 und 1918 Garde-Inf.-Regt. Nr. 408, im März 1920 als Unteroffizier vom Militär ab, dann Zivilberuf. Gründer der nationalsozialistischen Arbeiterorganisation (NSAO). Seit 1929 Stadtverordneter der NSDAP Berlin. Ab April 1933 Dezernent für das Berliner Verkehrswesen und ab Juni Treuhänder der Arbeit für das Wirtschaftsgebiet Brandenburg. Seit November Vorsitzender des Landesverkehrsverbandes Berlin-Brandenburg. - Mitglied des Preuß. Landtags seit 1932. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 15. Mai 1894 in Ernsthausen (Kr. Frankenberg, Reg.-Bez. Kassel); evangelisch. Volksschule. Bis zum 18. Lebensjahr in der Landwirtschaft tätig, nachdem im Bergbau in Westfalen. Während des Krieges Ost- und Westfront, vier Verwundungen. Garde-Grenadier-Rgt. Nr. 5, ab 1916 3. Garde-Regt. zu Fuß, 1917 und 1918 Garde-Inf.-Regt. Nr. 408, im März 1920 als Unteroffizier vom Militär abgegangen, dann Zivilberuf. Gründer der nationalsozialistischen Betriebszellenorganisation (NSBO). Seit 1929 Stadtverordneter der NSDAP. Berlin. Ab April 1933 Dezernent für das Berliner Verkehrswesen. Seit November 1934 Vorsitzender des Landesverkehrsverbandes Berlin-Brandenburg. - Mitglied des Preuß. Landtags von 1932 bis 1933. Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 15. Mai 1894 in Ernsthausen (Kr. Frankenberg, Reg.-Bez. Kassel); evangelisch. Volksschule. Bis zum 18. Lebensjahr in der Landwirtschaft tätig, nachdem im Bergbau in Westfalen. Während des Krieges an der Ost- und Westfront, vier Verwundungen. Garde-Grenadier-Rgt. Nr. 5, ab 1916 3. Garde-Regt. zu Fuß, 1917 und 1918 Garde-Inf.-Regt. Nr. 408, im März 1920 als Unteroffizier vom Militär abgegangen, dann Zivilberuf. Gründer der nationalsozialistischen Betriebszellenorganisation (NSBO). Von 1929 bis 1933 Stadtverordneter der NSDAP. in Berlin. Ab April 1933 Dezernent für das Berliner städtische Verkehrswesen. 1933 bis April 1934 Treuhänder der Arbeit für das Wirtschaftsgebiet Berlin-Brandenburg. Seit 1934 Leiter der Fremdenverkehrsorganisation in Berlin. Ab 1934 Leiter des Reichsverbandes Deutscher Verkehrsverwaltungen, jetzigen Reichsverkehrsgruppe Schienenbahnen. - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933. |