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Habicht (München), Theo, geb. am 04 . 04 . 1898 in Wiesbaden |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 4. April 1898 in Wiesbaden; evangelisch. Besuchte 1904 bis 1908 Mittelschule, 1908 bis 1910 Reform-Realgymnasium in Wiesbaden, 1910 bis 1914 I. Realschule in Berlin mit Abschlußprüfung. 1914 bis 1915 kaufmännische Lehrzeit in Berlin, 1915 bis Januar 1919 Kriegsfreiwilliger in den Feldart.-Regtrn. 74 und 500 und im Fußart.-Batl. 129 an der Westfront und (1917) an der Isonzofront. 1919/1920 Zeitfreiwilliger. Teilnahme an den Kämpfen gegen die Spartakisten in Berlin. 1921 bis 1926 kaufmännische Tätigkeit in Wiesbaden. 1927 Gründung und Herausgabe der nationalsozialistischen Wochenzeitung "Nassauer Beobachter", von 1930 ab Tageszeitung "Rheinwacht". Hauptschriftleiter beider Zeitungen. 1927 bis 1931 Leiter des Kreises Wiesbaden der NSDAP. 1928 bis 1931 Mitglied des Kommunallandtags für Nassau, des Provinziallandtags der Provinz Hessen-Nassau und des ev. Landeskirchentags für Nassau. Seit Juli 1931 als Landesinspekteur mit der Reorganisation der Partei in Österreich betraut. - Mitglied des Reichstags seit September 1931. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 4. April 1898 in Wiesbaden; evangelisch. Besuchte 1904 bis 1908 Mittelschule, 1908 bis 1910 Reform-Realgymnasium in Wiesbaden, 1910 bis 1914 I. Realschule in Berlin mit Abschlußprüfung. 1914 bis 1915 kaufmännische Lehrzeit in Berlin, 1915 bis Januar 1919 Kriegsfreiwilliger in den Feldart.-Regtrn. 74 und 500 und im Fußart.-Batl. 129 an der Westfront und (1917) an der Isonzofront. 1919/1920 Zeitfreiwilliger. Teilnahme an den Kämpfen gegen die Spartakisten in Berlin. 1921 bis 1926 kaufmännische Tätigkeit in Wiesbaden. 1927 Gründung und Herausgabe der nationalsozialistischen Wochenzeitung "Nassauer Beobachter", von 1930 ab Tageszeitung "Rheinwacht". Hauptschriftleiter beider Zeitungen. 1927 bis 1931 Leiter des Kreises Wiesbaden der NSDAP. 1928 bis 1931 Mitglied des Kommunallandtags für Nassau, des Provinziallandtags der Provinz Hessen-Nassau und des ev. Landeskirchentags für Nassau. Seit Juli 1931 als Landesinspekteur mit der Reorganisation der Partei in Österreich betraut. - Mitglied des Reichstags seit September 1931. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 4. April 1898 in Wiesbaden; evangelisch. Besuchte 1904 bis 1908 Mittelschule, 1908 bis 1910 Reform-Realgymnasium in Wiesbaden, 1910 bis 1914 I. Realschule in Berlin mit Abschlußprüfung. 1914/15 kaufmännische Lehrzeit in Berlin. 1915 bis Januar 1919 Kriegsfreiwilliger in den Feldart.-Regtrn. 74 und 500 und im Fußart.-Batl. 129 an der Westfront und (1917) an der Isonzofront. 1919/20 Zeitfreiwilliger. Teilnahme an den Kämpfen gegen die Spartakisten in Berlin. 1921 bis 1926 kaufmännische Tätigkeit in Wiesbaden. 1927 Gründung und Herausgabe der nationalsozialistischen Wochenzeitung "Nassauer Beobachter", von 1930 ab Tageszeitung "Rheinwacht". Hauptschriftleiter beider Zeitungen. 1927 bis 1931 Leiter des Kreises Wiesbaden der NSDAP. 1928 bis 1931 Stadtverordneter und Fraktionsführer in Wiesbaden. 1930/31 Mitglied des Kommunallandtags für Nassau, des Provinziallandtags der Provinz Hessen-Nassau und des ev. Landeskirchentags für Nassau. 1931 von der Reichsleitung der NSDAP mit der Reorganisation der Partei in Österreich betraut. Derzeit Landesinspekteur. Führer der NSDAP Österreichs. - Mitglied des Reichstags seit September 1931. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 4. April 1898 in Wiesbaden; evangelisch. Besuchte 1904 bis 1908 Mittelschule, 1908 bis 1910 Reform-Realgymnasium in Wiesbaden, 1910 bis 1914 I. Realschule in Berlin mit Abschlußprüfung. 1914 bis 1915 kaufmännische Lehrzeit in Berlin, 1915 bis Januar 1919 Kriegsfreiwilliger in den Feldart.-Regtrn. 74 und 500 und im Fußart.-Batl. 129 an der Westfront und (1917) an der Isonzofront. 1919/1920 Zeitfreiwilliger. Teilnahme an den Kämpfen gegen die Spartakisten in Berlin. 1921 bis 1926 kaufmännische Tätigkeit in Wiesbaden. 1927 Gründung und Herausgabe der nationalsozialistischen Wochenzeitung "Nassauer Beobachter", von 1930 ab Tageszeitung "Rheinwacht". Hauptschriftleiter beider Zeitungen. 1927 bis 1931 Leiter des Kreises Wiesbaden der NSDAP. 1928 bis 1931 Mitglied des Kommunallandtags für Nassau, des Provinziallandtags der Provinz Hessen-Nassau und des ev. Landeskirchentags für Nassau. Seit Juli 1931 als Landesinspekteur mit der Reorganisation der Partei in Österreich betraut. - Mitglied des Reichstags seit September 1931. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 4. April 1898 in Wiesbaden; evangelisch. Besuchte 1904 bis 1908 Mittelschule, 1908 bis 1910 Reform-Realgymnasium in Wiesbaden, 1910 bis 1914 I. Realschule in Berlin mit Abschlußprüfung. 1914/15 kaufmännische Lehrzeit in Berlin. 1915 bis Januar 1919 Kriegsfreiwilliger in den Feldartl.-Regtn. 74 und 500 und im Fußartl.-Batl. 129 an der Westfront und (1917) an der Isonzofront. 1919/20 Zeitfreiwilliger. Teilnahme an den Kämpfen gegen die Spartakisten in Berlin. 1921 bis 1926 kaufmännische Tätigkeit in Wiesbaden. April 1926 Eintritt in die NSDAP. 1927 Gründung und Herausgabe der nationalsozialistischen Wochenzeitung "Nassauer Beobachter", von 1930 ab Tageszeitung "Rheinwacht". Hauptschriftleiter beider Zeitungen. 1927 bis 1931 Leiter des Kreises Wiesbaden der NSDAP. 1928 bis 1931 Stadtverordneter und Fraktionsführer in Wiesbaden. 1930/1931 Mitglied des Kommunallandtags für Nassau, des Provinziallandtags der Provinz Hessen-Nassau und des ev. Landeskirchentags für Nassau. 1931 von der Reichsleitung der NSDAP mit der Reorganisation der Partei in Österreich betraut. 1932 Ernennung zum Landesinspekteur. 1933/34 Führer der NSDAP. Österreichs. Seitdem z. b. V. der Reichsleitung. - Mitglied des Reichstags seit September 1931. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 4. April 1898 in Wiesbaden; evangelisch. Besuchte 1904 bis 1908 Mittelschule, 1908 bis 1910 Reform-Realgymnasium in Wiesbaden, 1910 bis 1914 I. Realschule in Berlin mit Abschlußprüfung. 1914/15 kaufmännische Lehrzeit in Berlin. 1915 bis Januar 1919 Kriegsfreiwilliger in den Feldartl.-Regtn. 74 und 500 und im Fußartl.-Batl. 129 an der Westfront und (1917) an der Isonzofront. 1919/20 Zeitfreiwilliger. Teilnahme an den Kämpfen gegen die Spartakisten in Berlin. 1921 bis 1926 kaufmännische Tätigkeit in Wiesbaden. April 1926 Eintritt in die NSDAP. 1927 Gründung und Herausgabe der nationalsozialistischen Wochenzeitung "Nassauer Beobachter", von 1930 ab Tageszeitung "Rheinwacht". Hauptschriftleiter beider Zeitungen. 1927 bis 1931 Leiter des Kreises Wiesbaden der NSDAP. 1928 bis 1931 Stadtverordneter und Fraktionsführer in Wiesbaden. 1930/1931 Mitglied des Kommunallandtags für Nassau, des Provinziallandtags der Provinz Hessen-Nassau und des evangelischen Landeskirchentags für Nassau. 1931 von der Reichsleitung der NSDAP. mit der Reorganisation der Partei in Österreich betraut. 1932 Ernennung zum Landesinspekteur. 1933/34 Führer der NSDAP. Österreichs. Seit 1937 Oberbürgermeister der Lutherstadt Wittenberg. - Mitglied des Reichstags seit September 1931. |