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Meinshausen, Hans, geb. am 23 . 02 . 1889 in Eschwege |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 23. Februar 1889 in Eschwege; evangelisch. Gymnasialabiturient. Studierte Geschichte, Deutsch und Staatswissenschaften in Marburg, Berlin und Greifswald. Kriegsfreiwilliger von 1914 bis 1918 in Flandern, Mazedonien, Rußland, Italien und Frankreich. Zweimal verwundet. E.K. I. und II. Leutnant d. Res. Im Res.-Jäger-Batl. Nr. 1 1920 Schriftleiter an der Rheinisch-Westfälischen Zeitung. 1923 von den Franzosen aus dem besetzten Gebiet ausgewiesen. 1926 Studienrat in Charlottenburg. 1930 wegen Betätigung für die NSDAP vom Dienst suspendiert und im anschließenden Disziplinarverfahren dienstentlassen. Im April 1932 zum Mitglied des Preußischen Landtags gewählt. Stellvertretender Gauleiter des Gaues Groß-Berlin der NSDAP. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 23. Februar 1889 in Eschwege; evangelisch. Gymnasialabiturient. Studierte Geschichte, Deutsch und Staatswissenschaften in Marburg, Berlin und Greifswald. Kriegsfreiwilliger von 1914 bis 1918 in Flandern, Mazedonien, Rußland, Italien und Frankreich. Zweimal verwundet. E.K. I. und II. Leutnant d. Res. im Res.-Jäger-Batl. Nr. 1. 1920 Schriftleiter an der Rheinisch-Westfälischen Zeitung. 1923 von den Franzosen aus dem besetzten Gebiet ausgewiesen. 1926 Studienrat in Charlottenburg. 1930 wegen Betätigung für die NSDAP vom Dienst suspendiert und im anschließenden Disziplinarverfahren dienstentlassen. Urteil im September 1932 aufgehoben. Im April 1932 zum Mitglied des Preußischen Landtags gewählt. Mandat zum Preußischen Landtag im August 1932 wegen Wahl in den Reichstag niedergelegt. Stellvertretender Gauleiter des Gaues Groß-Berlin der NSDAP. - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 23. Februar 1889 in Eschwege; evangelisch. Gymnasialabiturient. Studierte Geschichte, Deutsch und Staatswissenschaften in Marburg, Berlin und Greifswald. Kriegsfreiwilliger von 1914 bis 1918 in Flandern, Mazedonien, Rußland, Italien und Frankreich. Zweimal verwundet. E.K. I. und II. Leutnant d. Res. im Res.-Jäger-Batl. Nr. 1. 1920 Schriftleiter an der Rheinisch-Westfälischen Zeitung. 1923 von den Franzosen aus dem besetzten Gebiet ausgewiesen. 1926 Studienrat in Charlottenburg. 1930 wegen Betätigung für die NSDAP vom Dienst suspendiert und im anschließenden Disziplinarverfahren dienstentlassen. Urteil im September 1932 aufgehoben. Im April 1932 zum Mitglied des Preußischen Landtags gewählt. Mandat zum Preußischen Landtag im August 1932 wegen Wahl in den Reichstag niedergelegt. Stellvertretender Gauleiter des Gaues Groß-Berlin der NSDAP. - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932. |