Verhandlungen des Deutschen Reichstags

MDZ Startseite

MDZ Suchen

MDZ Protokolle (Volltext)
 MDZ Register
MDZ Jahr/Datum
MDZ Abgeordnete

MDZ Blättern

Protokolle/Anlagen:
MDZ 1867 - 1895
MDZ 1895 - 1918
MDZ 1918 - 1942

MDZ Handbücher

MDZ Informieren

MDZ Projekt
MDZ Technisches
MDZ Impressum
MDZ Datenschutzerklärung
MDZ Barrierefreiheit

Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

2 Treffer

Cohn, Oskar, geb. am 15 . 10 . 1869 in Guttentag, Kreis Lublinitz
⇒ Reichstag
Sozialdemokratische Partei - Portrait
13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 15. Oktober 1869 in Guttentag, Kreis Lublinitz; jüdisch. Besuchte die Bürgerschule in Brieg 1875-78, das Gymnasium in Brieg 1878-87, die Universitäten Berlin, Greifswald und München 1887-90. Referendar im Kammergerichtsbezirk 1891-97, seitdem Rechtsanwalt in Berlin. Der Dienstpflicht genügt 1892 bis 1893 beim Kaiser Franz-Garde-Grenadier-Regiment in Berlin, nicht mehr im Militärverhältnis. Stadtverordneter in Berlin seit 1909. Verfasser juristischer und politischer Artikel in Tageszeitungen. Mitglied des Reichstags seit 1912.
Unabhängige sozialdemokratische Partei - Portrait
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite
Geboren am 15. Oktober 1869 zu Guttentag, Kreis Lublinitz; jüdisch. Besuchte die Bürgerschule in Brieg 1875-1878, Gymnasium in Brieg 1878-1887, Universitäten Berlin, Greifswald, München 1887 bis 1890. Referendar im Kammergerichtsbezirk 1891-1897, seitdem Rechtsanwalt in Berlin. Stadtverordneter in Berlin seit 1909, Mitglied des Reichstags seit 1912. Verfasser juristischer und politischer Artikel in Tageszeitungen. Genügte der militärischen Dienstpflicht 1892 bis 1895 beim Kaiser Franz-Garde-Grenadier Regiment Nr. 2, war im Kriege wieder Soldat vom April 1915 bis Juni 1917 (Gefangenenlager Guben, Litauen, Kurland, Elsaß).
Cohn, Oskar, geb. am 15 . 10 . 1869 in Guttentag, Kreis Lublinitz
⇒ Reichstag
Sozialdemokratische Partei - Portrait
13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 15. Oktober 1869 in Guttentag, Kreis Lublinitz; jüdisch. Besuchte die Bürgerschule in Brieg 1875-78, das Gymnasium in Brieg 1878-87, die Universitäten Berlin, Greifswald und München 1887-90. Referendar im Kammergerichtsbezirk 1891-97, seitdem Rechtsanwalt in Berlin. Der Dienstpflicht genügt 1892 bis 1893 beim Kaiser Franz-Garde-Grenadier-Regiment in Berlin, nicht mehr im Militärverhältnis. Stadtverordneter in Berlin seit 1909. Verfasser juristischer und politischer Artikel in Tageszeitungen. Mitglied des Reichstags seit 1912.
Unabhängige sozialdemokratische Partei - Portrait
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite
Geboren am 15. Oktober 1869 zu Guttentag, Kreis Lublinitz; jüdisch. Besuchte die Bürgerschule in Brieg 1875-1878, Gymnasium in Brieg 1878-1887, Universitäten Berlin, Greifswald, München 1887 bis 1890. Referendar im Kammergerichtsbezirk 1891-1897, seitdem Rechtsanwalt in Berlin. Stadtverordneter in Berlin seit 1909, Mitglied des Reichstags seit 1912. Verfasser juristischer und politischer Artikel in Tageszeitungen. Genügte der militärischen Dienstpflicht 1892 bis 1895 beim Kaiser Franz-Garde-Grenadier Regiment Nr. 2, war im Kriege wieder Soldat vom April 1915 bis Juni 1917 (Gefangenenlager Guben, Litauen, Kurland, Elsaß).
Münchener Digitalisierungszentrum DFG Bayerische Staatsbibliothek