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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

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Löpelmann, Martin, geb. am 06 . 04 . 1891 in Berlin
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 6. April 1891 in Berlin; Dissident. Besuchte das Berlinische Gymnasium zum Grauen Kloster; dort Reifeprüfung bestanden zu Michaelis 1909. Studierte in Berlin an der Friedrich-Wilhelm-Universität; dort promoviert zum Dr. phil. 1913. Staatsexamen für die Ausübung des öffentlichen Lehramts an höheren Schulen bestanden in Berlin 1914. Als Studienrat angestellt in Schöneberg 1919. - Stadtverordneter von Berlin seit November 1929. - Schriften: Die Liederhandschrift des Kardinals de Rohan (Gesellsch. f. rom. Literatur; 1923). Die deutschen Mundarten (Dresden 1927). Atlas der heimischen geschützten Raubvögel (Staatl. Stelle für Naturdenkmalpflege in Preußen; 1927). Abriß einer vergleichenden Lautlehre des Deutschen, Englischen, Französischen und Italienischen (Berlin 1929).
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 6. April 1891 in Berlin; evangelisch. Reifeprüfung 1909 am Berlinischen Gymnasium z. Grauen Kloster in Berlin; promoviert zum Dr. phil. 1913 Universität Berlin; Staatsexamen Berlin 1914. Studienrat in Schöneberg 1919. Kriegsdienste: Jäger-Regt. zu Pferde Nr. 4, Landw.-Inf.-Regt. 12, Landst.-Inf.-Regt. 1. Stadtverordneter in Berlin von 129 bis 1933. Wissenschaftliches Fachgebiet: Sprachforschung und Biologie. - Mitglied des Reichstags während der 5. Wahlperiode 1930. Mitglied des Preuß. Landtags von 1932 bis 1933.