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Heines, Edmund, geb. am 21 . 07 . 1897 in München |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 21. Juli 1897 in München; evangelisch. Besuchte Gymnasium, Realgymnasium; Abitur. 1914 als Kriegfreiwilliger ins Feld, 1915 verwundet, 1918 zum Offizier befördert. Nach dem Krieg im Freikorps Roßbach (Oberschlesien). In den Stettiner Fememordprozeß verwickelt. Nach Haftentlassung Fortsetzung des juristischen Studiums. Herausgeber der Broschüre "Der Heinesprozeß, ein Kapitel deutscher Notzeit (Verlag Franz Eher Nachflg., München). |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 21. Juli 1897 in München; evangelisch. Besuchte Gymnasium, Realgymnasium; Abitur. 1914 als Kriegfreiwilliger ins Feld, 1915 verwundet, 1918 zum Offizier befördert. Nach dem Krieg im Freikorps Roßbach (Oberschlesien). In den Stettiner Fememordprozeß verwickelt. Nach Haftentlassung Fortsetzung des juristischen Studiums. Herausgeber der Broschüre "Der Heinesprozeß, ein Kapitel deutscher Notzeit (Verlag Franz Eher Nachflg., München). - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930 |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 21. Juli 1897 in München; evangelisch. Besuchte Gymnasium, Realgymnasium; Abitur. 1914 als Kriegfreiwilliger ins Feld, 1915 verwundet, 1918 zum Offizier befördert. Nach dem Krieg 1919 mit Freikorps Oberland bei der Befreiung Münchens am 1. Mai 1919 von der Räteherrschaft, dann 1919 bis 1921 (Baltikum, Ruhrgebiet, Oberschlesien) mit dem Freikorps Roßbach. Seit Ende 1921 Mitglied der NSDAP und SA-Mann. In den Stettiner Fememordprozeß verwickelt. Nach Haftentlassung Fortsetzung des juristischen Studiums. Herausgeber der Broschüre "Der Heinesprozeß, ein Kapitel deutscher Notzeit (Verlag Franz Eher Nachflg., München). - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 21. Juli 1897 in München; evangelisch. Besuchte Gymnasium, Realgymnasium; Abitur. 1914 als Kriegfreiwilliger ins Feld, 1915 verwundet, 1918 zum Offizier befördert. Nach dem Krieg im Freikorps Roßbach (Oberschlesien). In den Stettiner Fememordprozeß verwickelt. Nach Haftentlassung Fortsetzung des juristischen Studiums. Herausgeber der Broschüre "Der Heinesprozeß, ein Kapitel deutscher Notzeit (Verlag Franz Eher Nachflg., München). - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 21. Juli 1897 in München; evangelisch. Besuchte Gymnasium, Realgymnasium; Abitur. 1914 als Kriegfreiwilliger ins Feld, 1915 verwundet, 1918 zum Offizier befördert. Nach dem Krieg im Freikorps Roßbach (Oberschlesien). In den Stettiner Fememordprozeß verwickelt. Nach Haftentlassung Fortsetzung des juristischen Studiums. Herausgeber der Broschüre "Der Heinesprozeß, ein Kapitel deutscher Notzeit (Verlag Franz Eher Nachflg., München). - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |