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Strecker, Eduard, geb. am 14 . 09 . 1822 in Heiligenstadt |
⇒ Reichstag |
Zentrum - Kein Portrait |
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. 14. Sept. 1822 (katholisch). Besuchte das Gymnasium (Domschule) zu Halberstadt, die Universitäten Göttingen und Bonn. Practische Vorbildung bei den Gerichten in Magdeburg. Von 1853-68 Kreisrichter zu Wanzleben und Hoetensleben. Jetzt Grundbuchrichter zu Worbis. Seit 1870 Mitgl. des Preuß. Abg.-H. Seit 1872 Mitgl. des Deutschen Reichstags. |
Zentrum - Kein Portrait |
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. 14. Sept. 1822 (kath.). Bes. die Domschule zu Halberstadt, die Universitäten Göttingen und Bonn. Pract. Vorbildung bei den Gerichten in Magdeburg. 1853 Kreisrichter in Wanzleben. 1858 Einzelrichter in Hoetensleben. Seit 1868 Mitgl.des Kreisgerichts Worbis. Seit 1870 Mitgl. des Preuß. Abg.-H. Seit 1872 Mitgl. des Reichstags. |
Zentrum - Kein Portrait |
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. 14. Sept. 1822 (kath.). Bes. das Domgymnasium in Halberstadt. Universitäten Bonn und Göttingen. Vorbereitungsdienst bei Gerichten im Appellationsgerichts-Bezirk Magdeburg. Von 1853-1868 angestellter Richter in dem selben Bezirk. Seitdem in Worbis. Seit 1870 Mitgl. des Preuß. Abg.-H.; seit 1872 Mitglied des Deutschen Reichstags. |
Zentrum - Kein Portrait |
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. 14. September 1822 in Heiligenstadt (kathol.). Besuchte das Domgymnasium in Halberstadt und die Universitäten Göttingen und Bonn. Vorbereitungsdienst bei Gerichten in Magdeburg. Seit 1853 angestellter Richter. Von 1870-79 Mitglied des Preuß. Abgeordneten-Hauses. Seit 1872 Mitglied des Deutschen Reichstages. |