Verhandlungen des Deutschen Reichstags

MDZ Startseite


MDZ Suchen

MDZ Protokolle (Volltext)
MDZ Register
MDZ Jahr/Datum
MDZ Abgeordnete


MDZ Blättern

Protokolle/Anlagen:
MDZ 1867 - 1895
MDZ 1895 - 1918
MDZ 1918 - 1942

MDZ Handbücher


MDZ Informieren

MDZ Projekt
MDZ Technisches
MDZ Impressum
MDZ Datenschutzerklärung
MDZ Barrierefreiheit

Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

2 Treffer

Husemann, Friedrich, geb. am 19 . 09 . 1873 in Leopoldsthal
⇒ Reichstag
Sozialdemokratische Partei - Portrait
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 19. September 1873 in Leopoldsthal; religionslos. Besuchte von 1879 bis 1887 die Volksschule, dann die Fortbildungsschule. Weitere Ausbildung durch Selbststudium und Teilnahme an diversen Bildungskursen. Erlernte von 1888 bis 1890 das Maurerhandwerk, im Beruf bis 1893 beschäftigt, wurde dann Bergmann und arbeitete in mehreren Kohlegruben des Ruhrreviers, Seit 1. Juli 1902 Sekretär, von 1911 bis 1919 zweiter Vorsitzender und seit Ende 1919 erster Vorsitzender des Verbandes der Bergarbeiter Deutschlands. - Von 1919 bis 1924 Mitglied des Reichskohlenrats und des Vorstandes des Internationalen Bergarbeiterverbandes. Mitglied des Reichstags seit der 2. Wahlperiode 1924.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 19. September 1873 in Leopoldsthal; religionslos. Besuchte von 1879 bis 1887 die Volksschule; dann die Fortbildungsschule. Weitere Ausbildung durch Selbststudium und Teilnahme an diversen Bildungskursen. Erlernte von 1888 bis 1890 das Maurerhandwerk, im Beruf bis 1893 beschäftigt, wurde dann Bergmann und arbeitete in mehreren Kohlengruben des Ruhrreviers. Seit 1. Juli 1902 Sekretär, von 1911 bis 1919 Zweiter Vorsitzender und seit Ende 1919 Erster Vorsitzender des Verbandes der Bergarbeiter Deutschlands. - Seit Februar 1919 Mitglied des Preußischen Landtags des Reichskohlenrats und des Vorstandes des Internationalen Bergarbeiterverbandes.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 19. September 1873 in Leopoldsthal; religionslos. Besuchte von 1879 bis 1887 die Volksschule; dann die Fortbildungsschule. Weitere Ausbildung durch Selbststudium und Teilnahme an diversen Bildungskursen. Erlernte von 1888 bis 1890 das Maurerhandwerk, im Beruf bis 1893 beschäftigt, wurde dann Bergmann und arbeitete in mehreren Kohlengruben des Ruhrreviers. Vom 1. Juli 1902 bis 1911 Sekretär, dann Vorsitzender des Verbandes der Bergarbeiter Deutschlands. - Von 1919 bis 1924 Mitglied des Preußischen Landtags, Mitglied des Reichskohlenrats und des Vorstandes des Internationalen Bergarbeiterverbandes. - Mitglied des Reichstags seit der 2. Wahlperiode 1924.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 19. September 1873 in Leopoldsthal; religionslos. Besuchte von 1879 bis 1887 die Volksschule; dann die Fortbildungsschule. Weitere Ausbildung durch Selbststudium und Teilnahme an diversen Bildungskursen. Erlernte von 1888 bis 1890 das Maurerhandwerk, im Beruf bis 1893 beschäftigt, wurde dann Bergmann und arbeitete in mehreren Kohlengruben des Ruhrreviers. Vom 1. Juli 1902 bis 1911 Sekretär, dann Vorsitzender des Verbandes der Bergbauindustriearbeiter Deutschlands. - Von 1919 bis 1924 Mitglied des Preußischen Landtags. Mitglied des Reichskohlenrats und Vizepräsident des Internationalen Bergarbeiterverbandes. Mitglied des Reichstags seit der 2. Wahlperiode 1924.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 19. September 1873 in Leopoldsthal; religionslos. Besuchte von 1879 bis 1887 die Volksschule; dann die Fortbildungsschule. Weitere Ausbildung durch Selbststudium und Teilnahme an diversen Bildungskursen. Erlernte von 1888 bis 1890 das Maurerhandwerk, im Beruf bis 1893 beschäftigt, wurde dann Bergmann und arbeitete in mehreren Kohlengruben des Ruhrreviers. Diente vom 16. Oktober 1895 bis 21. September 1897 beim Infanterieregiment Nr. 55 in Höxter. Zum Kriegsdienst vom 20. Februar bis 15. November 1915 und vom 20. September bis 30. Dezember 1916 eingezogen. Vom 1. Juli 1902 bis 1911 Sekretär, dann Vorsitzender des Verbandes der Bergbauindustriearbeiter Deutschlands. - Von 1919 bis 1924 Mitglied des Preußischen Landtags. Mitglied des Reichskohlenrats und Vizepräsident des Internationalen Bergarbeiterverbandes. Mitglied des Reichstags seit der 2. Wahlperiode 1924.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 19. September 1873 in Leopoldsthal; religionslos. Besuchte von 1879 bis 1887 die Volksschule; dann die Fortbildungsschule. Weitere Ausbildung durch Selbststudium und Teilnahme an diversen Bildungskursen. Erlernte von 1888 bis 1890 das Maurerhandwerk, im Beruf bis 1893 beschäftigt, wurde dann Bergmann und arbeitete in mehreren Kohlengruben des Ruhrreviers. Diente vom 16. Oktober 1895 bis 21. September 1897 beim Infanterieregiment Nr. 55 in Höxter. Zum Kriegsdienst vom 20. Februar bis 15. November 1915 und vom 20. September bis 30. Dezember 1916 eingezogen. Vom 1. Juli 1902 bis 1911 Sekretär, dann Vorsitzender des Verbandes der Bergbauindustriearbeiter Deutschlands. - Von 1919 bis 1924 Mitglied des Preußischen Landtags. Mitglied des Reichskohlenrats und Vizepräsident des Internationalen Bergarbeiterverbandes. Mitglied des Reichstags seit der 2. Wahlperiode 1924.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 19. September 1873 in Leopoldsthal; religionslos. Besuchte von 1879 bis 1887 die Volksschule; dann die Fortbildungsschule. Weitere Ausbildung durch Selbststudium und Teilnahme an diversen Bildungskursen. Erlernte von 1888 bis 1890 das Maurerhandwerk, im Beruf bis 1893 beschäftigt, wurde dann Bergmann und arbeitete in mehreren Kohlengruben des Ruhrreviers. Diente vom 16. Oktober 1895 bis 21. September 1897 beim Infanterieregiment Nr. 55 in Höxter. Zum Kriegsdienst vom 20. Februar bis 15. November 1915 und vom 20. September bis 30. Dezember 1916 eingezogen. Vom 1. Juli 1902 bis 1911 Sekretär, dann Vorsitzender des Verbandes der Bergbauindustriearbeiter Deutschlands. - Von 1919 bis 1924 Mitglied des Preußischen Landtags. Mitglied des Reichskohlenrats und Vizepräsident des Internationalen Bergarbeiterverbandes. Mitglied des Reichstags seit der 2. Wahlperiode 1924.
Husemann, Friedrich Ernst, geb. am 19 . 09 . 1873 in Leopoldsthal
⇒ Reichstag
Sozialdemokratische Partei - Portrait
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 19. September 1873 in Leopoldsthal; religionslos. Besuchte von 1879 bis 1887 die Volksschule, dann die Fortbildungsschule. Weitere Ausbildung durch Selbststudium und Teilnahme an diversen Bildungskursen. Erlernte von 1888 bis 1890 das Maurerhandwerk, im Beruf bis 1893 beschäftigt, wurde dann Bergmann und arbeitete in mehreren Kohlegruben des Ruhrreviers, Seit 1. Juli 1902 Sekretär, von 1911 bis 1919 zweiter Vorsitzender und seit Ende 1919 erster Vorsitzender des Verbandes der Bergarbeiter Deutschlands. - Von 1919 bis 1924 Mitglied des Reichskohlenrats und des Vorstandes des Internationalen Bergarbeiterverbandes. Mitglied des Reichstags seit der 2. Wahlperiode 1924.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 19. September 1873 in Leopoldsthal; religionslos. Besuchte von 1879 bis 1887 die Volksschule; dann die Fortbildungsschule. Weitere Ausbildung durch Selbststudium und Teilnahme an diversen Bildungskursen. Erlernte von 1888 bis 1890 das Maurerhandwerk, im Beruf bis 1893 beschäftigt, wurde dann Bergmann und arbeitete in mehreren Kohlengruben des Ruhrreviers. Seit 1. Juli 1902 Sekretär, von 1911 bis 1919 Zweiter Vorsitzender und seit Ende 1919 Erster Vorsitzender des Verbandes der Bergarbeiter Deutschlands. - Seit Februar 1919 Mitglied des Preußischen Landtags des Reichskohlenrats und des Vorstandes des Internationalen Bergarbeiterverbandes.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 19. September 1873 in Leopoldsthal; religionslos. Besuchte von 1879 bis 1887 die Volksschule; dann die Fortbildungsschule. Weitere Ausbildung durch Selbststudium und Teilnahme an diversen Bildungskursen. Erlernte von 1888 bis 1890 das Maurerhandwerk, im Beruf bis 1893 beschäftigt, wurde dann Bergmann und arbeitete in mehreren Kohlengruben des Ruhrreviers. Vom 1. Juli 1902 bis 1911 Sekretär, dann Vorsitzender des Verbandes der Bergarbeiter Deutschlands. - Von 1919 bis 1924 Mitglied des Preußischen Landtags, Mitglied des Reichskohlenrats und des Vorstandes des Internationalen Bergarbeiterverbandes. - Mitglied des Reichstags seit der 2. Wahlperiode 1924.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 19. September 1873 in Leopoldsthal; religionslos. Besuchte von 1879 bis 1887 die Volksschule; dann die Fortbildungsschule. Weitere Ausbildung durch Selbststudium und Teilnahme an diversen Bildungskursen. Erlernte von 1888 bis 1890 das Maurerhandwerk, im Beruf bis 1893 beschäftigt, wurde dann Bergmann und arbeitete in mehreren Kohlengruben des Ruhrreviers. Vom 1. Juli 1902 bis 1911 Sekretär, dann Vorsitzender des Verbandes der Bergbauindustriearbeiter Deutschlands. - Von 1919 bis 1924 Mitglied des Preußischen Landtags. Mitglied des Reichskohlenrats und Vizepräsident des Internationalen Bergarbeiterverbandes. Mitglied des Reichstags seit der 2. Wahlperiode 1924.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 19. September 1873 in Leopoldsthal; religionslos. Besuchte von 1879 bis 1887 die Volksschule; dann die Fortbildungsschule. Weitere Ausbildung durch Selbststudium und Teilnahme an diversen Bildungskursen. Erlernte von 1888 bis 1890 das Maurerhandwerk, im Beruf bis 1893 beschäftigt, wurde dann Bergmann und arbeitete in mehreren Kohlengruben des Ruhrreviers. Diente vom 16. Oktober 1895 bis 21. September 1897 beim Infanterieregiment Nr. 55 in Höxter. Zum Kriegsdienst vom 20. Februar bis 15. November 1915 und vom 20. September bis 30. Dezember 1916 eingezogen. Vom 1. Juli 1902 bis 1911 Sekretär, dann Vorsitzender des Verbandes der Bergbauindustriearbeiter Deutschlands. - Von 1919 bis 1924 Mitglied des Preußischen Landtags. Mitglied des Reichskohlenrats und Vizepräsident des Internationalen Bergarbeiterverbandes. Mitglied des Reichstags seit der 2. Wahlperiode 1924.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 19. September 1873 in Leopoldsthal; religionslos. Besuchte von 1879 bis 1887 die Volksschule; dann die Fortbildungsschule. Weitere Ausbildung durch Selbststudium und Teilnahme an diversen Bildungskursen. Erlernte von 1888 bis 1890 das Maurerhandwerk, im Beruf bis 1893 beschäftigt, wurde dann Bergmann und arbeitete in mehreren Kohlengruben des Ruhrreviers. Diente vom 16. Oktober 1895 bis 21. September 1897 beim Infanterieregiment Nr. 55 in Höxter. Zum Kriegsdienst vom 20. Februar bis 15. November 1915 und vom 20. September bis 30. Dezember 1916 eingezogen. Vom 1. Juli 1902 bis 1911 Sekretär, dann Vorsitzender des Verbandes der Bergbauindustriearbeiter Deutschlands. - Von 1919 bis 1924 Mitglied des Preußischen Landtags. Mitglied des Reichskohlenrats und Vizepräsident des Internationalen Bergarbeiterverbandes. Mitglied des Reichstags seit der 2. Wahlperiode 1924.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 19. September 1873 in Leopoldsthal; religionslos. Besuchte von 1879 bis 1887 die Volksschule; dann die Fortbildungsschule. Weitere Ausbildung durch Selbststudium und Teilnahme an diversen Bildungskursen. Erlernte von 1888 bis 1890 das Maurerhandwerk, im Beruf bis 1893 beschäftigt, wurde dann Bergmann und arbeitete in mehreren Kohlengruben des Ruhrreviers. Diente vom 16. Oktober 1895 bis 21. September 1897 beim Infanterieregiment Nr. 55 in Höxter. Zum Kriegsdienst vom 20. Februar bis 15. November 1915 und vom 20. September bis 30. Dezember 1916 eingezogen. Vom 1. Juli 1902 bis 1911 Sekretär, dann Vorsitzender des Verbandes der Bergbauindustriearbeiter Deutschlands. - Von 1919 bis 1924 Mitglied des Preußischen Landtags. Mitglied des Reichskohlenrats und Vizepräsident des Internationalen Bergarbeiterverbandes. Mitglied des Reichstags seit der 2. Wahlperiode 1924.