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von Keudell, Walter, geb. am 17 . 07 . 1884 in Castellamare di Stabia |
⇒ Reichstag |
Deutschnationale Volkspartei - Portrait |
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 17. Juli 1884 in Castellamare di Stabia; evengelisch. Besuchte das Wilhelms-Gymnasium und das Joschimsthalsche Gymnasium in Berlin sowie das Gymnasium in Königsberg (Neumark). Abiturium 1903. Studierte nach praktischer landwirtschaftlicher Betätigung in Königsberg i. Pr., München und Halle. Referendar 1908, Regierungsassessor 1913. Rittmeister d. R. a.D. des Kürassier-Regiments Graf Wrangel (Ostpreußisches) Nr. 3, bei welchem (I. Kav.-Division) Feldzug mitgemacht 1914/15. 1916 bis 1920 Landrat des Kreises Königsberg (Neumarkt). Mitglied des Kreisausschusses und Kreistages in Königsberg (Neumark), des Brandenburgischen Provinziallandtages. 1918 bis 1923 Deichhauptmann des Oderbruchs. Vorstandsmitglied des Brandenburgischen Landbundes. Vorsitzender des Brandenburgischen Waldbesitzerverbandes; Mitglied des Ständigen Ausschusses des Reichsforstwirtschaftsrats. Forstliches Wirken mit dem Ziele intensiver Umgestaltung unserer Waldwirtschaft. 1923 Dr. h. c. der Forstakademie Eberswalde. - Mitglied des Reichstags seit der 2. Wahlperiode. |
Deutschnationale Volkspartei - Portrait |
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 17. Juli 1884 in Castellamare di Stabia; evengelisch. Besuchte das Wilhelms-Gymnasium und das Joschimsthalsche Gymnasium in Berlin sowie das Gymnasium in Königsberg (Neumarkt). Abiturium 1903. Studierte nach praktischer landwirtschaftlicher Betätigung in Königsberg i. Pr., München und Halle. Referendar 1908, Regierungsassessor 1913. Rittmeister d. R. a.D. des Kürassier-Regiments Graf Wrangel (Ostpreußisches) Nr. 3, bei welchem (I. Kav.-Division) Feldzug mitgemacht 1914/15. 1916 bis 1920 Landrat des Kreises Königsberg (Neumark). Mitglied des Kreisausschusses und Kreistages in Königsberg (Neumark), des Brandenburgischen Provinziallandtages. 1918 bis 1923 Deichhauptmann des Oderbruchs. Vorstandsmitglied des Brandenburgischen Landbundes. Vorsitzender des Brandenburgischen Waldbesitzerverbandes; Mitglied des Ständigen Ausschusses des Reichsforstwirtschaftsrats. Forstliches Wirken mit dem Ziele intensiver Umgestaltung unserer Waldwirtschaft. 1923 Doktor der Forstwissenschaft ehrenhalber der Forstakademie Eberswalde. |
Deutschnationale Volkspartei - Portrait |
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 17. Juli 1884 in Castellamare di Stabia; evengelisch. Besuchte das Wilhelms-Gymnasium und das Joschimsthalsche Gymnasium in Berlin sowie das Gymnasium in Königsberg (Neumark). Studierte nach praktischer landwirtschaftlicher Betätigung in Königsberg i. Pr., München und Halle. Referendar 1908, Regierungsassessor 1913. Rittmeister d. R. a.D. des Kürassier-Regiments Graf Wrangel (Ostpreußisches) Nr. 3, bei welchem (I. Kav.-Division) Feldzug mitgemacht 1914/15. 1916 bis 1920 Landrat des Kreises Königsberg (Neumarkt). 1918 bis 1923 Deichhauptmann des Oderbruchs. Forstliches Wirken mit dem Ziele intensiver Umgestaltung unserer Waldwirtschaft. 1923 Dr. h. c. der Forstakademie Eberswalde. Mitglied des Reichstags seit der 2. Wahlperiode. |