Suchen
Protokolle (Volltext)
Register
Jahr/Datum
Abgeordnete
Blättern
Protokolle/Anlagen:
1867 - 1895
1895 - 1918
1918 - 1942
Handbücher
Informieren
Projekt
Technisches
Impressum
Datenschutzerklärung
Barrierefreiheit
Stöckl, Albert, geb. am 15 . 03 . 1823 in Mörn, Landger. Monheim, Kr. Schwaben und Neuburg in Bayern |
Zentrum - Kein Portrait |
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. 15. März 1823 in Mörn, Landg. Monheim, Kr. Schwaben u. Neuburg in Bayern (kath.). Machte seine Studien am Kgl. Gymnasium und an der bischöfl. Academie in Eichstätt und wurde von der phil. Facultät der Universität Würzburg zum Dr. phil. promovirt. Im Jahre 1848 zum Priester geweiht, wirkte er zuerst 2 Jahre in der Seelsorge, und wurde dann Prof. der Philosophie an d. bischöfl. Academie zu Eichstätt. 1862 als Prof. d. Philosophie an die Königl. Preuß. Academie in Münster berufen, lehrte daselbst 9 Jahre und kehrte 1871 wieder nach Eichstätt zurück, wo er zum Domcapitular ernannt wurde, und seine frühere Professur wieder aufnahm. Er ist Verf. mehrerer phil. und pädag. Werke. |
Zentrum - Kein Portrait |
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. 15. März 1823 in Mörn, Landger. Mohnheim, Kr. Schwaben u. Neuburg in Bayern (kath.). Machte seine Studien am Kgl. Gymnasium und an der bischöfl. Academie in Eichstätt und wurde von der phil. Facultät der Universität Würzburg zum Dr. phil. promovirt. Im Jahre 1848 zum Priester geweiht, wirkte er zuerst zwei Jahre in der Seelsorge, und wurde dann Prof. der Philosophie an der bischöfl. Academie zu Eichstätt. 1862 als Prof. der Philosophie an die Kgl. Preuß. Academie in Münster berufen, lehrte daselbst 9 Jahre und kehrte 1871 wieder nach Eichstätt zurück, wo er zum Domcapitular ernannt wurde, und seine frühere Professur wieder aufnahm. Er ist Verf. mehrerer phil. und pädagog. Werke. Mitglied des Reichstags seit 1877. |