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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Nieland, Hans Heinrich (Hans), geb. am 03 . 10 . 1900 in Hagen i. W.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 3. Oktober 1900 in Hagen i. W.; evangelisch. Besuchte das städtische Realgymnasium in Hagen. Dezember 1918 Reifeprüfung. Juni bis Dezember 1918 Soldat (Kanonier). Februar 1919 bis Juli 1922 Student der Rechts- und Staatswissenschaften in Göttingen und Hamburg. Abschluß: Doktor der Staatswissenschaften. Dissertation: "Die Macht als staatlicher Rechtsbegriff! Zugleich eine Untersuchung über die staatsrechtliche Stellung des deutschen Reiches unter der Herrschaft des Versailler Vertrages." Oktober 1922 bis April 1925 kaufmännischer Lehrling und Angestellter in zwei Hamburger Exportfirmen. Mai 1925 bis April 1927 Ausbildung in der Kommunal- und Staatsverwaltung. Als Anwärter für die Laufbahn eines westfälischen Amtmanns beim Amtmann in Kirchhörde, beim Landrat in Hagen und Regierungspräsident in Münster. November 1926 bis März 1928 Student der Rechte in Münster und Göttingen. Abschluß: Referendarexamen in Celle. Seit Dezember 1928 Referendar bei den Justizbehörden in Altona. - Mitglied der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei seit Januar 1926.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 3. Oktober 1900 in Hagen i. W.; evangelisch. Besuchte das städtische Realgymnasium in Hagen. Dezember 1918 Reifeprüfung. Juni bis Dezember 1918 Soldat (Kanonier). Februar 1919 bis Juli 1922 Student der Rechts- und Staatswissenschaften in Göttingen und Hamburg. Abschluß: Doktor der Staatswissenschaften. Dissertation: "Die Macht als staatlicher Rechtsbegriff! Zugleich eine Untersuchung über die staatsrechtliche Stellung des deutschen Reiches unter der Herrschaft des Versailler Vertrages." Oktober 1922 bis April 1925 kaufmännischer Lehrling und Angestellter in zwei Hamburger Exportfirmen. Mai 1925 bis April 1927 Ausbildung in der Kommunal- und Staatsverwaltung. Als Anwärter für die Laufbahn eines westfälischen Amtmanns beim Amtmann in Kirchhörde, beim Landrat in Hagen und Regierungspräsident in Münster. November 1926 bis März 1928 Student der Rechte in Münster und Göttingen. Abschluß: Referendarexamen in Celle. Seit Dezember 1928 Referendar bei den Justizbehörden in Altona. - Mitglied der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei seit Januar 1926. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 3. Oktober 1900 in Hagen i. W.; evangelisch. Besuchte das städtische Realgymnasium in Hagen. Dezember 1918 Reifeprüfung. Juni bis Dezember 1918 Soldat (Kanonier). Februar 1919 bis Juli 1922 Student der Rechts- und Staatswissenschaften in Göttingen und Hamburg. Abschluß: Doktor der Staatswissenschaften. Dissertation: "Die Macht als staatlicher Rechtsbegriff! Zugleich eine Untersuchung über die staatsrechtliche Stellung des deutschen Reiches unter der Herrschaft des Versailler Vertrages." Oktober 1922 bis April 1925 kaufmännischer Lehrling und Angestellter in zwei Hamburger Exportfirmen. Mai 1925 bis April 1927 Ausbildung in der Kommunal- und Staatsverwaltung. Als Anwärter für die Laufbahn eines westfälischen Amtmanns beim Amtmann in Kirchhörde, beim Landrat in Hagen und Regierungspräsident in Münster. November 1926 bis März 1928 Student der Rechte in Münster und Göttingen. Abschluß: Referendarexamen in Celle. Seit Dezember 1928 Referendar bei den Justizbehörden in Altona. - Mitglied der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei seit Januar 1926. Leiter der neugegründeten Auslandsabteilung bei der Reichsorganisationsleitung der NSDAP vom 1. Mai 1931 bis zur Gründung des Gaues Ausland am 1. Oktober 1932. Seit dieser Zeit Gauleiter des Gaues Ausland der NSDAP. Am 5. März 1933 kommissarisch mit der Führung des Polizeipräsidium beauftragt. Am 15. März zum Polizeipräsindenten von Hamburg ernannt. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 3. Oktober 1900 in Hagen i. W.; evangelisch. Besuchte das städtische Realgymnasium in Hagen. Dezember 1918 Reifeprüfung. Juni bis Dezember 1918 Soldat (Kanonier). Februar 1919 bis Juli 1922 Student der Rechts- und Staatswissenschaften in Göttingen und Hamburg. Abschluß: Doktor der Staatswissenschaften. Dissertation: "Die Macht als staatlicher Rechtsbegriff! Zugleich eine Untersuchung über die staatsrechtliche Stellung des deutschen Reiches unter der Herrschaft des Versailler Vertrages." Oktober 1922 bis April 1925 kaufmännischer Lehrling und Angestellter in zwei Hamburger Exportfirmen. Mai 1925 bis April 1927 Ausbildung in der Kommunal- und Staatsverwaltung. Als Anwärter für die Laufbahn eines westfälischen Amtmanns beim Amtmann in Kirchhörde, beim Landrat in Hagen und Regierungspräsident in Münster. November 1926 bis März 1928 Student der Rechte in Münster und Göttingen. Abschluß: Referendarexamen in Celle. Seit Dezember 1928 Referendar bei den Justizbehörden in Altona. - Mitglied der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei seit Januar 1926. Leiter der neugegründeten Auslandsabteilung bei der Reichsorganisationsleitung der NSDAP vom 1. Mai 1931 bis zur Gründung des Gaues Ausland am 1. Oktober 1932. Seit dieser Zeit Gauleiter des Gaues Ausland der NSDAP. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930.