Suchen
Protokolle (Volltext)
Register
Jahr/Datum
Abgeordnete
Blättern
Protokolle/Anlagen:
1867 - 1895
1895 - 1918
1918 - 1942
Handbücher
Informieren
Projekt
Technisches
Impressum
Datenschutzerklärung
Barrierefreiheit
Tiebel (Merseburg), Fritz, geb. am 06 . 08 . 1889 in Polajewo, Prov. Posen |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 6. August 1889 in Polajewo, Prov. Posen; evangelisch. Besuchte die Volksschule seines Vaters in Schwenda (Harz) bis Ostern 1901, dann bis 1905 die Latina in den Frankeschen Stiftungen zu Halle (Saale). 1905 umgesattelt zur Oberrealschulbildung durch Privatunterricht. 1908 mit Einj.-Freiw.-Zeugnis zur Post als Postgehilfe eingetreten. 1912 Postassistent. 1925 Postinspektor nach Ablegung der alten Verwaltungsprüfung im Jahre 1921. Im Weltkrieg am 30. Oktober 1917 in Flandern bei Menin-Langemarck schwer verwundet. Seit 1920 Nationalsozialist und seit 1924 aktiv parteipolitisch tätig. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 6. August 1889 in Polajewo, Prov. Posen; evangelisch. Besuchte die Volksschule seines Vaters in Schwenda (Harz) bis Ostern 1901, dann bis 1905 die Latina in den Frankeschen Stiftungen zu Halle (Saale). 1905 umgesattelt zur Oberrealschulbildung durch Privatunterricht. 1908 mit Einj.-Freiw.-Zeugnis zur Post als Postgehilfe eingetreten. 1912 Postassistent. 1925 Postinspektor nach Ablegung der alten Verwaltungsprüfung im Jahre 1921. Im Weltkrieg am 30. Oktober 1917 in Flandern bei Menin-Langemarck schwer verwundet. Seit 1920 Nationalsozialist und seit 1924 aktiv parteipolitisch tätig. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 6. August 1889 in Polajewo (Prov. Posen); evangelisch. Besuchte die Volksschule seines Vaters in Schwenda (Harz) bis Ostern 1901, dann bis 1905 die Latina in den Frankeschen Stiftungen zu Halle (Saale). 1905 umgesattelt zur Oberrealschulbildung durch Privatunterricht. 1908 mit Einj.-Freiw.-Zeugnis zur Post als Postgehilfe eingetreten. 1912 Postassistent. 1925 Postinspektor nach Ablegung der alten Verwaltungsprüfung im Jahre 1921. Im Weltkrieg am 30. Oktober 1917 in Flandern bei Menin-Langemarck schwer verwundet. Seit 1920 Nationalsozialist und seit 1924 aktiv parteipolitisch tätig, jetzt Leiter des Amtes für Beamte des Gaues Halle-Merseburg der NSDAP.. Herausgeber der nat.-soz. Tageszeitung: "Die Kursächsische Tageszeitung". - Mitleid des Reichstags während der 5. Wahlperiode 1930, 6. Wahlperiode 1932 und seit der 8. Wahlperiode 1933. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 6. August 1889 in Polajewo, Prov. Posen; evangelisch. Besuchte die Volksschule seines Vaters in Schwenda (Harz) bis Ostern 1901, dann bis 1905 die Latina in den Frankeschen Stiftungen zu Halle (Saale). 1905 umgesattelt zur Oberrealschulbildung durch Privatunterricht. 1908 mit Einj.-Freiw.-Zeugnis zur Post als Postgehilfe eingetreten. 1912 Postassistent. 1925 Postinspektor nach Ablegung der alten Verwaltungsprüfung im Jahre 1921. Im Weltkrieg am 30. Oktober 1917 in Flandern bei Menin-Langemarck schwer verwundet. Seit 1920 Nationalsozialist und seit 1924 aktiv parteipolitisch tätig. Herausgeber der nat.-soz. Tageszeitung: "Die Kursächsische Tageszeitung". - Mitleid des Reichstags während der 5. Wahlperiode 1930 und 6. Wahlperiode 1932. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 6. August 1889 in Polajewo (Prov. Posen); evangelisch. Besuchte die Volksschule seines Vaters in Schwenda (Harz) bis Ostern 1901, dann bis 1905 die Latina in den Frankeschen Stiftungen zu Halle (Saale). 1905 umgesattelt zur Oberrealschulbildung durch Privatunterricht. 1908 mit Einjährig-Freiwilligen-Zeugnis zur Post als Postgehilfe eingetreten. 1912 Postassistent. 1925 Postinspektor nach Ablegung der alten Verwaltungsprüfung im Jahre 1921. Im Weltkrieg am 30. Oktober 1917 in Flandern bei Menin-Langemarck schwer verwundet. Seit 1920 Nationalsozialist und seit 1924 aktiv parteipolitisch tätig, jetzt Hauptstellenleiter im Hauptamt für Beamte der NSDAP. - Mitglied des Reichstags während der 5. Wahlperiode 1930, 6. Wahlperiode 1932 und seit der 8. Wahlperiode 1933. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 6. August 1889 in Polajewo (Prov. Posen); evangelisch. Besuchte die Volksschule seines Vaters in Schwenda (Harz) bis Ostern 1901, dann bis 1905 die Latina in den Frankeschen Stiftungen zu Halle (Saale). 1905 umgesattelt zur Oberrealschulbildung durch Privatunterricht. 1908 mit Einjährig-Freiwilligen-Zeugnis zur Post als Postgehilfe eingetreten. 1912 Postassistent. 1925 Postinspektor nach Ablegung der alten Verwaltungsprüfung im Jahre 1921. Im Weltkrieg am 30. Oktober 1917 in Flandern bei Menin-Langemarck schwer verwundet. Seit 1920 Nationalsozialist und seit 1924 aktiv parteipolitisch tätig, jetzt Hauptstellenleiter im Hauptamt für Beamte der NSDAP. - Mitglied des Reichstags während der 5. Wahlperiode 1930, 6. Wahlperiode 1932 und seit der 8. Wahlperiode 1933. |