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Peerenboom, Else, geb. am 13 . 10 . 1893 in Brauna i. Sachsen |
Zentrum - Portrait |
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 13. Oktober 1893 in Brauna i. Sachsen; katholisch. Besuchte die Höhere Mädchenschule in Linz a. Rhein; 2,5 Jahre Auslandsaufenthalt mit anschließendem Sprachexamen in französisch und englisch; 2,5 Jahre Unterrichtstätigkeit an der Höheren Mächenschule in Linz a. Rhein. 1917 Abitur als Externe an dem Realgymnasium in Münster i. W. Volkswirtschaftliches Studium an den Universitäten Bonn, München, Freiburg. 1921 bis 1925 Referentin für Statistik beim Deutschen Caritasverband Freiburg. 1925 bis 1927 Leiterin der Sozialen Frauenschule des Deutschen Caritasverbandes Freiburg i. Brsg. 1928 bis 1930 stellvertretende Regierungsrätin bei der Regierung in Münster i. W. Seit 1930 Referentin im Zentralverband der katholischen Jungfrauenvereinigungen Deutschlands. |
Zentrum - Portrait |
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 13. Oktober 1893 in Brauna i. Sachsen; katholisch. Besuchte die Höhere Mädchenschule in Linz a. Rhein; 2 1/2 Jahre Auslandsaufenthalt mit anschließendem Sprachexamen in französisch und englisch; 2 1/2 Jahre Unterrichtstätigkeit an der Höheren Mächenschule in Linz a. Rhein. 1917 Abitur als Externe an dem Realgymnasium in Münster i. W. Volkswirtschaftliches Studium an den Universitäten Bonn, München, Freiburg. 1921 bis 1925 Referentin für Statistik beim Deutschen Caritasverband Freiburg. 1925 bis 1927 Leiterin der Sozialen Frauenschule des Deutschen Caritasverbandes Freiburg i. Brsg. 1928 bis 1930 stellvertretende Regierungsrätin bei der Regierung in Münster i. W. Seit 1930 Referentin im Zentralverband der katholischen Jungfrauenvereinigungen Deutschlands. - Mitgtlied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode. |
Zentrum - Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 13. Oktober 1893 in Brauna i. Sachsen; katholisch. Besuchte die Höhere Mädchenschule in Linz a. Rhein; 2 1/2 Jahre Auslandsaufenthalt mit anschließendem Sprachexamen in Französisch und Englisch; 2 1/2 Jahre Unterrichtstätigkeit an der Höheren Mächenschule in Linz a. Rhein. 1917 Abitur als Externe an dem Realgymnasium in Münster i. W. Volkswirtschaftliches Studium an den Universitäten Bonn, München, Freiburg. 1921 bis 1925 Referentin für Statistik beim Deutschen Caritasverband Freiburg. 1925 bis 1927 Leiterin der Sozialen Frauenschule des Deutschen Caritasverbandes Freiburg i. Brsg. 1928 bis 1930 stellvertretende Regierungsrätin bei der Regierung in Münster i. W. Seit 1930 Verbandssekretärin im Zentralverband der katholischen Jungfrauenvereinigungen Deutschlands. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Zentrum - Portrait |
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 13. Oktober 1893 in Brauna i. Sachsen; katholisch. Besuchte die Höhere Mädchenschule in Linz a. Rhein; 2 1/2 Jahre Auslandsaufenthalt mit anschließendem Sprachexamen in französisch und englisch; 2 1/2 Jahre Unterrichtstätigkeit an der Höheren Mächenschule in Linz a. Rhein. 1917 Abitur als Externe an dem Realgymnasium in Münster i. W. Volkswirtschaftliches Studium an den Universitäten Bonn, München, Freiburg. 1921 bis 1925 Referentin für Statistik beim Deutschen Caritasverband Freiburg. 1925 bis 1927 Leiterin der Sozialen Frauenschule des Deutschen Caritasverbandes Freiburg i. Brsg. 1928 bis 1930 stellvertretende Regierungsrätin bei der Regierung in Münster i. W. Seit 1930 Verbandssekretärin im Zentralverband der katholischen Jungfrauenvereinigungen Deutschlands. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |