Verhandlungen des Deutschen Reichstags

MDZ Startseite


MDZ Suchen

MDZ Protokolle (Volltext)
MDZ Register
MDZ Jahr/Datum
MDZ Abgeordnete


MDZ Blättern

Protokolle/Anlagen:
MDZ 1867 - 1895
MDZ 1895 - 1918
MDZ 1918 - 1942

MDZ Handbücher


MDZ Informieren

MDZ Projekt
MDZ Technisches
MDZ Impressum
MDZ Datenschutzerklärung
MDZ Barrierefreiheit

Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Stäbel, Oskar, geb. am 25 . 05 . 1901 in Wintersdorf (Baden)
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 25. Mai 1901 in Wintersdorf (Baden); katholisch. Besuchte 1907 bis 1912 Volksschule in Wintersdorf, 1912 bis 1917 Gymnasium in Rastatt. 1917 mit 16 Jahren als Kriegsfreiwilliger ins Feld, Kriegsdienst bis Kriegsende. E. K. II. Kl. und Badische Verdienstmedaille, zum Unteroffizier befördert, Februar bis Mai 1919 im freiwilligen Landjägerkorps, Juli 1919 Abitur, von Juli bis September 1919 im Reichswehrregt. 14 in Konstanz, ab Herbst 1919 Studium des Maschinenbaus an der Techn. Hochschule Karlsruhe. Von Mai 1921 bis Mai 1924 Selbstschutzführer in Oberschlesien, 10 Monate Untersuchungshaft wegen Nichtablieferung von Heeresgut, Schles. Adler I. und II. Kl. 1926 an der Techn. Hochschule Karlsruhe Dipl.-Examen, von 1928 bis 1931 Assistent daselbst, 1932 zum Dr.-Ing. promoviert. 1929 Hochschulgruppenführer des NSDStB in Karlsruhe, 1930 Kreisführer des NSDStB von Südwestdeutschland. Ortsgruppenleiter und Kreisleiter der NSDAP in Karlsruhe. 1930 bis 1933 Stadtrat in Karlsruhe, 4. Februar 1933 zum Reichsführer des NSDStB und am 13. September 1933 vom Reichsminister des Innern zum Führer der Deutschen Studentenschaft und zum Referenten für Studentenfragen im Reichsministerium des Innern ernannt. Herausgeber der "Deutschen Studentenzeitung".