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Eggerstedt, Otto, geb. am 27 . 08 . 1886 in Kiel |
⇒ Reichstag |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 27. August 1886 in Kiel. Besuchte die Mittelschule in Kiel, erlernte das Bäckerhandwerk. - Von 1919 bis 1924 Stadtverordneter in Kiel, seit 1921 Mitglied des Reichstags. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 27. August 1886 in Kiel. Besuchte die Mittelschule in Kiel, erlernte das Bäckerhandwerk. - Von 1919 bis 1924 Stadtverordneter in Kiel, seit 1921 Mitglied des Reichstags. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 27. August 1886 in Kiel. Besuchte die Mittelschule in Kiel, erlernte das Bäckerhandwerk. - Von August 1919 bis Dezember 1927 Sekretär der Sozialdemokratischen Partei von Groß-Kiel. Zum 1. Dezember 1927 in die Preußische Verwaltung berufen, am 16. April 1928 zum Regierungsrat ernannt. Von 1919 bis 1924 Stadtverordneter in Kiel, seit 1921 Mitglied des Reichstags. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 27. August 1886 in Kiel. Besuchte die Mittelschule in Kiel, erlernte das Bäckerhandwerk. Von August 1914 bis Dezember 1918 an der Westfront. Von August 1919 bis Dezember 1927 Sekretär der Sozialdemokratischen Partei von Groß-Kiel. Zum 1. Dezember 1927 in die preußische Verwaltung berufen, am 16. April 1928 zum Regierungsrat und zum Leiter des Polizeiamtes Wandsbek ernannt. Seit dem 4. März 1929 Polizeipräsident von Altona-Wandsbek. Von 1919 bis 1924 Stadtverordneter in Kiel, seit 1921 Mitglied des Reichstags. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 27. August 1886 in Kiel. Besuchte die Mittelschule in Kiel, erlernte das Bäckerhandwerk. Von August 1914 bis Dezember 1918 an der Westfront. Von Februar 1919 bis Ende Juli 1919 Geschäftsführer des Arbeiter- und Soldatenrats von Groß-Kiel. Von August 1919 bis Dezember 1927 Sekretär der Sozialdemokratischen Partei von Groß-Kiel. Zum 1. Dezember 1927 in die preußische Verwaltung berufen, am 16. April 1928 zum Regierungsrat und zum Leiter des Polizeiamtes Wandsbek ernannt. Seit dem 4. März 1929 Polizeipräsident von Altona-Wandsbek. Am 21. Juli von dem Reichskommissar Reichskanzler von Papen in den einstweiligen Ruhestand versetzt. Von 1919 bis 1924 Stadtverordneter in Kiel, seit 1921 Mitglied des Reichstags. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 27. August 1886 in Kiel. Besuchte die Mittelschule in Kiel, erlernte das Bäckerhandwerk. Von August 1914 bis Dezember 1918 an der Westfront. Von Februar 1919 bis Ende Juli 1919 Geschäftsführer des Arbeiter- und Soldatenrats von Groß-Kiel. Zum 1. Dezember 1927 in die preußische Verwaltung berufen, am 16. April 1928 zum Regierungsrat und zum Leiter des Polizeiamtes Wandsbek ernannt. Am 21. Juli von dem Reichskommissar Reichskanzler von Papen in den einstweiligen Ruhestand versetzt. Von 1919 bis 1924 Stadtverordneter in Kiel, seit 1921 Mitglied des Reichstags. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 27. August 1886 in Kiel. Besuchte die Mittelschule in Kiel, erlernte das Bäckerhandwerk. Von August 1914 bis Dezember 1918 an der Westfront. Von Februar 1919 bis Ende Juli 1919 Geschäftsführer des Arbeiter- und Soldatenrats von Groß-Kiel. Von August 1919 bis Dezember 1927 Sekretär der Sozialdemokratischen Partei von Groß-Kiel. Zum 1. Dezember 1927 in die preußische Verwaltung berufen, am 16. April 1928 zum Regierungsrat und zum Leiter des Polizeiamtes Wandsbek ernannt. Seit dem 4. März 1929 Polizeipräsident von Altona-Wandsbek ernannt. Am 21. Juli von dem Reichskommissar Reichskanzler von Papen in den einstweiligen Ruhestand versetzt. Von 1919 bis 1924 Stadtverordneter in Kiel. - Seit 1921 Mitglied des Reichstags. |