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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Reichert, Jakob Wilhelm, geb. am 13 . 03 . 1885 in Boxberg (Baden)
⇒ Reichstag
Deutschnationale Volkspartei - Portrait
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 13. März 1885 zu Borber (Baden); evangelisch. Besuchte 1891-1897 Volksschule zu Borberg, dann bis 1904 die Gymnasien Wertheim a. M. und Mannheim, ferner von 1904 bis 1908 die Universitäten München, Rostock, Berlin, Heidelberg. Von Februar 1908 bis Dezember 1912 erst wissenschaftlicher Hilfsarbeiter der Handelskammer Duisburg, dann daselbst Syndikus. Seit Dezember 1912 Hauptgeschäftsführer des Vereins Deutscher Eisen- und Stahl-Industrieller in Berlin sowie Syndikus anderer Verbände. Von Herbst 1914 bis April 1920 außerdem als Vertrauensmann die Zentralstelle der Ausfuhrbewilligung für Eisen- und Stahlerzeugnisse geleitet. Seit April 1920 auch Reichsbevollmächtigter der Außenhandelsstelle für Eisen- und Stahlerzeugnisse zu Berlin. Verfasser wirtschafts-, verkehrs- und sozialpolitischer Aufsätze in "Stahl und Eisen", "Weltverkehr", "Der Rhein" usw.; ferner Verfasser der Schriften: "Die Arbeitsgemeinschaft der insustriellen und gewerblichen Arbeitgeber und Arbeitnehmer Deutschlands", "Aus Deutschlands Waffenschmiede", "Rettung aus der Valutanot", "Die Schifferbörse zu Duisburg-Ruhrort", "Die Kriegsorganisation der Eisenindustrie", "Wirtschaftspolitische Industrieverbände" usw.
Deutschnationale Volkspartei - Portrait
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 13. März 1885 in Boxberg (Baden); evangelisch. Besuchte 1891-1897 Volksschule zu Boxberg, dann bis 1904 die Gymnasien Wertheim a. M. und Mannheim, ferner von 1904 bis 1908 die Universitäten München, Rostock, Berlin, Heidelberg. Von Februar 1908 bis Dezember 1912 erst wissenschaftlicher Hilfsarbeiter der Handelskammer Duisburg, dann Syndikus daselbst. Seit Dezember 1912 Hauptgeschäftsführer des Vereins Deutscher Eisen- und Stahlindustrieller in Berlin sowie Syndikus anderer Verbände. Von Herbst 1914 bis April 1920 außerdem als Vertrauensmann die Zentralstelle der Ausfuhrbewilligung für Eisen- und Stahlerzeugnisse geleitet. Seit April 1920 bis 1924 auch Reichsbevollmächtigter der Außenhandelsstelle für Eisen- und Stahlerzeugnisse zu Berlin. - Mitherausgeber der Zeitschrift "Stahl und Eisen" in Düsseldorf. Verfasser wirtschafts-, reparations-, verkehrs- und sozialpolitischer Aufsätze; ferner Verfasser der Schriften: "Rathenaus Reparationspolitik", "Die Arbeitsgemeinschaft der industriellen und gewerblichen Arbeitgeber und Arbeitnehmer Deutschlands", "Aus Deutschlands Waffenschmiede", "Die Schifferbörse zu Duisburg-Ruhrort", "Die Kriegsorganisation der Eisenindustrie", "Wirtschaftspolitische Industrieverbände", Helfferichs Reichstagsreden 1922 bis 1924" usw. - Seit 1920 Mitglied des Reichstags.
Deutschnationale Volkspartei - Portrait
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 13. März 1885 in Boxberg (Baden); evangelisch. Besuchte 1891 bis 1897 Volksschule zu Boxberg, dann bis 1904 die Gymnasien Wertheim a. M. und Mannheim, ferner von 1904 bis 1908 die Universitäten München, Rostock, Berlin, Heidelberg. Von Februar 1908 bis Dezember 1912 erst wissenschaftlicher Hilfsarbeiter der Handelskammer Duisburg, dann Syndikus daselbst. Seit Dezember 1912 Hauptgeschäftsführer des Vereins Deutscher Eisen- und Stahlindustrieller in Berlin sowie Syndikus anderer Verbände. Von Herbst 1914 bis April 1920 außerdem als Vertrauensmann die Zentralstelle der Ausfuhrbewilligung für Eisen- und Stahlerzeugnisse geleitet. Von April 1920 bis 1924 auch Reichsbevollmächtigter der Außenhandelsstelle für Eisen- und Stahlerzeugnisse zu Berlin. - Verfasser wirtschafts-, reparations-, verkehrs- und sozialpolitischer Aufsätze in "Stahl und Eisen", "Weltverkehr", "Der Rhein" usw.; ferner Verfasser der Schriften: "Rathenaus Reparationspolitik", "Die Arbeitsgemeinschaft der industriellen und gewerblichen Arbeitgeber und Arbeitnehmer Deutschlands", "Aus Deutschlands Waffenschmiede", "Rettung aus der Valutanot", "Die Schifferbörse zu Duisburg-Ruhrort", "Die Kriegsorganisation der Eisenindustrie", "Wirtschaftspolitische Industrieverbände" usw. - Seit 1920 Mitglied des Reichstags.
Deutschnationale Volkspartei - Portrait
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 13. März 1885 in Boxberg (Baden); evangelisch. Besuchte nach der Volksschule zu Boxberg die Gymnasien Wertheim a. M. und Mannheim, ferner von 1904 bis 1908 die Universitäten München, Rostock, Berlin, Heidelberg. Von 1908 bis 1912 erst wissenschaftlicher Hilfsarbeiter der Handelskammer Duisburg, dann Syndikus daselbst. Seit 1912 Hauptgeschäftsführer des Vereins Deutscher Eisen- und Stahlindustrieller in Berlin sowie anderer Verbände. Von 1914 bis 1920 außerdem als Vertrauensmann die Zentralstelle der Ausfuhrbewilligung für Eisen- und Stahlerzeugnisse geleitet. Von 1920 bis 1924 Reichsbevollmächtigter der Außenhandelsstelle für Eisen- und Stahlerzeugnisse zu Berlin. - Mitherausgeber der Zeitschrift "Stahl und Eisen" in Düsseldorf. Verfasser wirtschafts-, reparations-, verkehrs- und sozialpolitischer Aufsätze; ferner Verfasser der Schriften: "Rathenaus Reparationspolitik", "Die Arbeitsgemeinschaft der industriellen und gewerblichen Arbeitgeber und Arbeitnehmer Deutschlands", "Aus Deutschlands Waffenschmiede", "Die Schifferbörse zu Duisburg-Ruhrort", "Die Kriegsorganisation der Eisenindustrie", "Wirtschaftspolitische Industrieverbände", "Helfferichs Reichstagsreden 1922 bis 1924" usw. - Seit 1920 Mitglied des Reichstags.