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Holzmann, Arthur (Artur), geb. am 16 . 11 . 1880 in München |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 16. November 1880 in München; katholisch. Besuchte 1886 bis 1890 die Voksschule in Ingolstadt und München, 1890 bis 1900 das humanistische Gymnasium in Augsburg, München und Rosenheim, 1901 Eintritt in die damalige Kgl. Bayer. Armee als Fahnenjunker, 1902 Fähnrich, 1903 Leutnant, 1911 Oberleutnant, 1915 Hauptmann. Während des Weltkrieges als Batt.-Führer bei Aubers durch Unterleibsschuß verwundet. 1918 ausgeschieden aus der Armee. Seitdem Landwirt und als solcher Züchter des Pinzgauer Viehs. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 16. November 1880 in München; katholisch. Besuchte Volksschule in Ingolstadt und München, humanistisches Gymnasium in München, Augsburg, Rosenheim. Kriegsschule, Artillerieschule, Kurse an der Technischen Hochschule. 1900 eingetreten in die damalige Kgl. Bayerische Armee als Fahnenjunker. 1902 Fähnrichspatent, 1903 Leutnantspatent, 1911 Oberleutnantspatent, 1912 Patent als Luftschiff-Führer, 1915 Hauptmannspatent. 1918 ausgeschieden aus der Armee, seitdem Bauer (Zücher Pinzgauer Viehes) in Grabenstätt a. Chiemsee. Gemeinderat. Seit 1933 Präsident der Bayerischen Landesbauernkammer. Seit 1927 Mitglied der NSDAP. - Mitglieed des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 16. November 1880 in München; katholisch. Besuchte 1886 bis 1890 die Volksschule in Ingolstadt und München, 1890 bis 1900 das humanistische Gymnasium in Augsburg, München und Rosenheim, 1901 Eintritt in die damalige Kgl. Bayer. Armee als Fahnenjunker, 1902 Fähnrich, 1903 Leutnant, 1911 Oberleutnant, 1912 Patent als Luftschiffführer, 1915 Hauptmann. Während des Weltkrieges als Batt.-Führer bei Aubers durch Unterleibsschuß verwundet. 1918 ausgeschieden aus der Armee. Seitdem Landwirt und als solcher Züchter des Pinzgauer Viehs. Seit 1927 Mitglied der NSDAP. - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 16. November 1880 in München; katholisch. Besuchte 1886 bis 1890 die Volksschule in Ingolstadt und München, 1890 bis 1900 das humanistische Gymnasium in Augsburg, München und Rosenheim, 1901 Eintritt in die damalige Kgl. Bayer. Armee als Fahnenjunker, 1902 Fähnrich, 1903 Leutnant, 1911 Oberleutnant, 1912 Patent als Luftschiffführer, 1915 Hauptmann. Während des Weltkrieges als Batt.-Führer bei Aubers durch Unterleibsschuß verwundet. 1918 ausgeschieden aus der Armee. Seitdem Landwirt und als solcher Züchter des Pinzgauer Viehs. Seit 1927 Mitglied der NSDAP. - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932. |