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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Lübbring, Josef, geb. am 26 . 07 . 1876 in Ahaus i. Westfalen
⇒ Reichstag
Sozialdemokratische Partei - Portrait
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite
Geboren am 26. Juli 1876 zu Ahaus i. Westfalen; Dissident. Besuchte die Volksschule in Münster i. W., die Volksschule in Essen-Ruhr und 1910-1911 die Parteischule in Berlin, bereiste als Maurer Mittel- und Süddeutschland. Von 1903-1908 Geschäftsführer des Maurerverbandes in Essen-Ruhr, desgl. von 1908-1911 in Wiesbaden, und seit April 1911 Bezirksleiter beim Deutschen Bauarbeiterverband für die Provinz Ostpreußen. Mitglied der Sozialdemokratischen Partei seit 1896. Stadtverordneter in Königsberg i. Pr., Mitglied des Arbeiterrats, zweiter Vorsitzender des Provinzialrats für Ostpreußen, Delegierter zum Kongreß der Arbeiter- und Soldatenräte Deutschlands 16.-20. Dezember 1918 in Berlin. Als Leiter großer Lohnbewegungen im Baugewerbe in der Zeit von 1900-1905 mehrmals längere Gefängnisstrafe verbüßt.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 26. Juli 1876 zu Ahaus i. Westfalen; konfessionslos. Besuchte die Volksschule in Münster i. W., die Volksschule in Essen-Ruhr und 1910-1911 die Parteischule in Berlin, bereiste als Maurer Mittel- und Süddeutschland. Von 1903-1908 Geschäftsführer des Maurerverbandes in Essen-Ruhr, desgl. von 1908-1911 in Wiesbaden, und seit April 1911 Bezirksleiter beim Deutschen Bauarbeiterverband für die Provinz Ostpreußen. Mitglied der Sozialdemokratischen Partei seit 1896. Als Leiter großer Lohnbewegungen im Baugewerbe in der Zeit von 1900-1905 mehrmals längere Gefängnisstrafe verbüßt. Am 1. Juli 1919 zum Polizeipräsidenten in Königsberg ernannt. Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung. Stadtverordneter in Königsberg i. Pr., Mitglied des Arbeiterrates, zweiter Vorsitzender des Provinzialrats für Ostpreußen, Delegierter zum Kongreß der Arbeiter- und Soldatenräte Deutschlands 16. bis 20. Dezember 1918 in Berlin.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 26. Juli 1876 in Ahaus (Westf.); konfessionslos. Besuchte die Volksschule in Münster i. W., die Volksschule in Essen-Ruhr und 1910 bis 1911 die Parteischule in Berlin, bereiste als Maurer Mittel- und Süddeutschland. Von 1903 bis 1908 Geschäftsführer des Maurerverbandes in Essen-Ruhr, desgl. von 1908 bis 1911 in Wiesbaden, und seit April 1911 Bezirksleiter beim Deutschen Bauarbeiterverband für die Provinz Ostpreußen. Von 1915 bis 1924 Stadtverordneter in Königsberg i. Pr. Mitglied der Sozialdemokratischen Partei seit 1896. Als Leiter großer Lohnbewegungen im Baugewerbe in der Zeit von 1900 bis 1905 mehrmals längere Gefängnisstrafe verbüßt. Vom 15. Januar bis 30. Juni 1919 Vertreter des Reichskommissars für den Osten. Am 1. Juli 1919 zum Polizeipräsidenten in Königsberg (Pr.) ernannt. Im Februar 1924 in gleicher Eigenschaft nach Dortmund versetzt. - Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung, seit 1920 des Reichstags.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 26. Juli 1876 in Ahaus (Westf.); konfessionslos. Besuchte die Volksschule in Münster i. W., die Volksschule in Essen-Ruhr und 1910 bis 1911 die Parteischule in Berlin, bereiste als Maurer Mittel- und Süddeutschland. Von 1903 bis 1908 Geschäftsführer des Maurerverbandes in Essen-Ruhr, desgl. von 1908 bis 1911 in Wiesbaden, und seit April 1911 Bezirksleiter beim Deutschen Bauarbeiterverband für die Provinz Ostpreußen. Von 1915 bis 1924 Stadtverordneter in Königsberg i. Pr. Mitglied der Sozialdemokratischen Partei seit 1896. Als Leiter großer Lohnbewegungen im Baugewerbe in der Zeit von 1900 bis 1905 mehrmals längere Gefängnisstrafe verbüßt. Vom 15. Januar bis 30. Juni 1919 Vertreter des Reichskommissars für den Osten. Am 1. Juli 1919 zum Polizeipräsidenten in Königsberg (Pr.) ernannt. Im Februar 1924 in gleicher Eigenschaft nach Dortmund versetzt. - Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung, seit 1920 des Reichstags.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 26. Juli 1876 in Ahaus (Westf.); konfessionslos. Besuchte die Volksschule in Münster i. W., die Volksschule in Essen-Ruhr und 1910 bis 1911 die Parteischule in Berlin, bereiste als Maurer Mittel- und Süddeutschland. Von 1903 bis 1908 Geschäftsführer des Maurerverbandes in Essen-Ruhr, desgl. von 1908 bis 1911 in Wiesbaden, und seit April 1911 Bezirksleiter beim Deutschen Bauarbeiterverband für die Provinz Ostpreußen. Von 1915 bis 1924 Stadtverordneter in Königsberg i. Pr. Mitglied der Sozialdemokratischen Partei seit 1896. Als Leiter großer Lohnbewegungen im Baugewerbe in der Zeit von 1900 bis 1905 mehrmals längere Gefängnisstrafen verbüßt. Vom 15. Januar bis 30. Juni 1919 Vertreter des Reichskommissars für den Osten. Am 1. Juli 1919 zum Polizeipräsidenten in Königsberg (Pr.) ernannt. Im Februar 1924 in gleicher Eigenschaft nach Dortmund versetzt. - Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung, seit 1920 des Reichstags.