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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Dieckelmann, Bruno, geb. am 14 . 11 . 1897 in Rostock (Meckl.)
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 14. November 1897 in Rostock (Meckl.); evangelisch-lutherisch. Besuchte vom 6. bis 14. Lebensjahr die Mittelschule in Rostock. Mit dem 15. Lebensjahr Eintritt in die Kaufmannslehre nach Oldenburg i. W. Ende 1915 Meldung als Freiwilliger, Anfang 1916 als Infanterist eingezogen. E. K. II. Kl. 1918 in französische Kriegsgefangenschaft geraten. Zwei Fluchtversuche, wofür insgesamt 90 Tage schweren Kerkers abgesessen. Nach Rückkehr aus der Kriegsgefangenschaft 1920 beruflich tätig bis 1923. Seit 1920 Organisationsleiter beim Deutschvölkischen Schutz- und Trutzbund. 1922 Mitglied der NSDAP. 1925 nach Neugründung der NSDAP sofort derselben wieder beigetreten. Neben anderen Ämtern innerhalb der Partei 1930 Stadtratsmitglied in der Stadt Oldenburg. Seit Anfang 1933 Mitglied des Oldenburgischen Landtages. Jetzt Gaubetriebszellenleiter des Gaues Weser-Ems und Verbandsleiter des Deutschen Tabakarbeiterverbandes.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 14. November 1897 in Rostock (Meckl.); evangelisch-lutherisch. Besuchte vom 6. bis 14. Lebensjahr die Mittelschule in Rostock. Mit dem 15. Lebensjahr Eintritt in die Kaufmannslehre nach Oldenburg (Oldb). Ende 1915 Meldung als Freiwilliger, Anfang 1916 als Infanterist eingezogen. E. K. II. Kl. 1918 in französische Kriegsgefangenschaft geraten. Zwei Fluchtversuche, wofür insgesamt 90 Tage schweren Kerkers abgesessen. Nach Rückkehr aus der Kriegsgefangenschaft 1920 beruflich tätig bis 1923. Seit 1920 Organisationsleiter beim Deutschvölkischen Schutz- und Trutzbund. 1922 Mitglied der NSDAP., 1925 nach Neugründung der NSDAP. sofort derselben wieder beigetreten. Neben anderen Ämtern innerhalb der Partei Stadtratsmitglied in der Stadt Oldenburg und Mitglied des Oldenburgischen Landtages. Später Gaubetriebszellenlobmann und Verbandsleiter des Deutschen Tabakarbeiterverbandes. Jetzt Gauwalter der Deutschen Arbeitsfront des Gaues Weser-Ems und Reichsbetriebsgemeinschaftsleiter der RBG. 9 Papier. - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 14. November 1897 in Rostock (Meckl.); früher evangelisch-lutherisch, jetzt gottgläubig. Besuchte vom 6. bis 14. Lebensjahr die Mittelschule in Rostock. Mit dem 15. Lebensjahr Eintritt in die Kaufmannslehre nach Oldenburg (Oldb). Ende 1915 Meldung als Freiwilliger, Anfang 1916 als Infanterist eingezogen. E. K., Oldenbg. und Mecklenbg. Verdienstkreuz II. Kl. 1918 in französische Kriegsgefangenschaft geraten. Zwei Fluchtversuche, wofür insgesamt 90 Tage schweren Kerkers abgesessen. Nach Rückkehr aus der Kriegsgefangenschaft 1920 beruflich tätig bis 1923. Seit 1920 Organisationsleiter beim Deutschvölkischen Schutz- und Trutzbund. 1922 Mitglied der NSDAP., 1925 nach Neugründung der NSDAP. sofort derselben wieder beigetreten. Neben anderen Ämtern innerhalb der Partei Stadtratsmitglied in der Stadt Oldenburg und Mitglied des Oldenburgischen Landtages. Später Gaubetriebszellenobmann und Verbandsleiter des Deutschen Tabakarbeiterverbandes, sowie Reichsbetriebsgemeinschaftsleiter der Reichsbetriebsgemeinschaft 9 "Papier". Jetzt Gauwalter der Deutschen Arbeitsfront des Gaues Weser-Ems und SA.-Standartenführer. - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933.