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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Fillusch, Max, geb. am 09 . 12 . 1896 in Warmunthau, Kr. Cosel (Oberschles.)
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 9. Dezember 1896 in Warmunthau, Kr. Cosel (Oberschles.); katholisch. Besuchte das Gymnasium in Hirschberg i. Schles. bis zum Kriegsausbruch 1914, trat als Freiwilliger beim Jäger-Batl. 5 daselbst ein. War dann beim Res.-Jäger-Batl. 21, wurde August 1918 nach zweimaliger Verwundung als Kriegsbeschädigter entlassen. Besuchte dann die Universität Breslau bis 1920, war dann in Oberschlesien Werkstudent, nahm an den Abstimmungskämpfen teil. War seit 1923 im völkischen Lager tätig. Leitete ein Geschäftsunternehmen des Herrn von Heydebreck. Selbständiger Kaufmann seit 1928. - Seit 1927 Stadtverordneter in Hindenburg. Vorher seit 1924 Gemeindevertreter in Biskupitz (Oberschles.).
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 9. Dezember 1896 in Warmunthau, Kr. Cose. (Oberschles.); katholisch. Besuchte das Gymnasium in Hirschberg i. Schles. bis zum Kriegsausbruch 1914, trat als Freiwilliger beim Jäger-Batl. 5 daselbst ein. Rückte mit dem Res.-Jäg.-Batl. 21 Oktober 1914 ins Feld. Wurde August 1918 nach zweimaliger Verwundung als Kriegsbeschädigter entlassen. Besuchte die Universität Breslau von 1918-1920, in Oberschlesien Werkstudent, nahm an den Abstimmungskämpfen teil. Seit 1923 im völkischen Lager tätig. Leitete ein Geschäftsunternehmen des Herrn von Heydebreck. Selbständiger Kaufmann seit 1928. - Seit 1927 Stadtverordneter in Hindenburg, vorher seit 1924 Gemeindevertreter in Biskupitz (Oberschles.); Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 9. Dezember 1896 in Warmunthau, Kr. Cosel (Oberschles.); katholisch. Besuchte das Gymnasium in Hirschberg i. Schles. bis zum Kriegsausbruch 1914, trat als Freiwilliger beim Jäger-Batl. 5 daselbst ein. Rückte mit dem Res.-Jäg.-Batl. 21 Oktober 1914 ins Feld. Wurde August 1918 nach zweimaliger Verwundung als Kriegsbeschädigter entlassen. Besuchte die Universität Breslau von 1918 bis 1920, in Oberschlesien Werkstudent, nahm an den Abstimmungskämpfen teil. Seit 1923 im völkischen Lager tätig. Leitete ein Geschäftsunternehmen des Herrn von Heydebreck. Selbständiger Kaufmann seit 1928. - Seit 1927 Stadtverordneter in Hindenburg, vorher seit 1924 Gemeindevertreter in Biskupitz (Oberschles.). Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 9. Dezember 1896 in Warmunthau, Kr. Cosel (Oberschles.); katholisch. Besuchte das Gymnasium in Hirschberg i. Schles. bis zum Kriegsausbruch 1914, trat als Freiwilliger beim Jäger-Batl. 5 daselbst ein. Rückte mit dem Res.-Jäg.-Batl. 21 Oktober 1914 ins Feld. Wurde August 1918 nach zweimaliger Verwundung als Kriegsbeschädigter entlassen. Besuchte die Universität Breslau von 1918 bis 1920, in Oberschlesien Werkstudent, nahm an den Abstimmungskämpfen teil. Seit 1923 im völkischen Lager tätig. Leitete ein Geschäftsunternehmen des Herrn von Heydebreck. Selbständiger Kaufmann seit 1928. - Seit 1927 Stadtverordneter in Hindenburg, vorher seit 1924 Gemeindevertreter in Biskupitz (Oberschles.). 31. März 1933 zum kommissar. Oberbürgermeister in Hindenburg (Oberschl.) ernannt. Im September 1933 zum Oberbürgermeister gewählt. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 9. Dezember 1896 in Warmunthau, Kr. Cosel (Oberschles.); katholisch. Besuchte das Gymnasium in Hirschberg i. Schles. bis zum Kriegsausbruch 1914, trat als Freiwilliger beim Jäger-Batl. 5 daselbst ein. Rückte mit dem Res.-Jäg.-Batl. 21 Oktober 1914 ins Feld. Wurde August 1918 nach zweimaliger Verwundung als Kriegsbeschädigter entlassen. Besuchte die Universität Breslau von 1918 bis 1920, in Oberschlesien Werkstudent, nahm an den Abstimmungskämpfen teil. Seit 1923 im völkischen Lager tätig. Leitete ein Geschäftsunternehmen des Herrn von Heydebreck. Selbständiger Kaufmann seit 1928. - Seit 1927 Stadtverordneter in Hindenburg, vorher seit 1924 Gemeindevertreter in Biskupitz (Oberschles.). Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 9. Dezember 1896 in Warmunthau, Kr. Cosel (Oberschles.); katholisch. Besuchte das Gymnasium in Hirschberg i. Schles. bis zum Kriegsausbruch 1914, trat als Freiwilliger beim Jäger-Batl. 5 daselbst ein. Rückte mit dem Res.-Jäg.-Batl. 21 Oktober 1914 ins Feld. Wurde August 1918 nach zweimaliger Verwundung als Kriegsbeschädigter entlassen. Besuchte die Universität Breslau von 1918 bis 1920, in Oberschlesien Werkstudent, nahm an den Abstimmungskämpfen teil. Seit 1923 im völkischen Lager tätig. Leitete ein Geschäftsunternehmen des Herrn von Heydebreck. Selbständiger Kaufmann seit 1928. - Seit 1927 Stadtverordneter in Hindenburg, vorher seit 1924 Gemeindevertreter in Biskupitz (Oberschles.). 31. März 1933 zum kommissar. Oberbürgermeister in Hindenburg (Oberschl.) ernannt. Im September 1933 zum Oberbürgermeister gewählt. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 9. Dezember 1896 in Warmunthau, Kr. Cosel (Oberschles); katholisch. Besuchte das Gymnasium in Hirschberg i. Schles. bis zum Kriegsausbruch 1914, trat als Freiwilliger beim Jäger-Batl. 5 daselbst ein. Rückte mit dem Res.-Jäger-Batl. 21. Oktober 1914 ins Feld. Wurde August 1918 nach zweimaliger Verwundung als Kriegsbeschädigter entlassen. Besuchte die Universität Breslau von 1918 bis 1920, in Oberschlesien Werkstudent, nahm an den Abstimmungskämpfen teil. Seit 1923 im völkischen Lager tätig. Seit 1925 Mitglied der NSDAP. Bekleidet das Amt als Ortsgruppenleiter, Bezirksleiter, Geschäftsführer, Kreisleiter bis 1936 sowie seit 1930 Reichsredner. Seit 1924 Gemeindevertreter in Biskupitz (Oberschles). 1927 bis 1933 Stadtverordneter in Hindenburg (Oberschles). 31. März 1933 zum kommissar. Oberbürgermeister in Hindenburg (Oberschles) ernannt; 7. November in dieses Amt eingewiesen. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930.