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Irl (Oberbayern), Martin, geb. am 08 . 11 . 1859 in Altenerding |
⇒ Reichstag |
Zentrum - Portrait |
12. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 8. November 1859 in Altenemding; katholisch. Besuchte die Volksschule in Altenemding, dann während der Lehrzeit die Fortbildungsschule in Emding und in den Wintermonaten 1879-81 die Kunstschule in Rottenburg a. Neckar. Lernte von 1872-75 als Maler und Vergolder in Emding und arbeitete später in diesem Berufe hauptsächlich auf Kirchenarbeit in verschiedenen Städten Süddeutschlands. Gründete im April 1885 sein eigenes Geschäft in Emding. Diente 1881 beim 1. Bayerischen Infanterie-Regt. als übungspflichtiger Ersatzreservist. Verfasser einer Schrift: "Was hat der Handwerker von einer Genossenschaft?", 4. Auflage. Zahlreiche kleinere Artikel in Handwerkerzeitungen. Seit 1900 Mitglied der Handwerkskammer von Oberbayern, 1902 Magistratsrat und Distriktsrat in Emding, 1904 Gründungs- und Vorstandsmitglied der Bayerischen Central-Handwerker-Genossenschaftskasse, 1906 als Sachverständiger in die Landesschulkommission in Bayern berufen. Landtagsabgeordneter seit 1901. Mitglied des Reichstags seit 1907. |
Zentrum - Portrait |
13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 8. November 1859 in Altenerding; katholisch. Besuchte die Volksschule in Altenerding, dann während der Lehrzeit die Fortbildungsschule in Erding und in den Wintermonaten 1879-81 die Kunstschule in Rottenburg a. Neckar. Lernte von 1872-75 als Maler und Vergolder in Erding und arbeitete später in diesem Berufe hauptsächlich auf Kirchenarbeit in verschiedenen Städten Süddeutschlands. Gründete im April 1885 sein eigenes Geschäft in Erding. Diente 1881 beim 1. Bayerischen Infanterie-Regt. als übungspflichtiger Ersatzreservist. Verfasser einer Schrift: "Was hat der Handwerker von einer Genossenschaft?", 6. Auflage. Herausgeber eines Führer durch die Reichsversicherungsordnung. Zahlreiche kleinere Artikel in Handwerkerzeitungen. Seit 1900 Mitglied der Handwerkskammer von Oberbayern, seit 1907 deren Vorstandsmitglied. 1902 Magistratsrat und Distriktsrat in Erding, 1904 Gründungs- und Vorstandsmitglied der Bayerischen Zentral-Handwerker-Genossenschaftskasse, 1906 als Sachverständiger in die Landesschulkommission in Bayern berufen. Mitglied des Reichstags seit 1907. - Michaelsorden IV. Klasse. |
Zentrum - Portrait |
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite |
Geboren am 8. November 1859 zu Altenerding; katholisch. Besuchte von 1865-1872 die Volksschule in Altenerding, von 1872-1875 die Fortbildungsschule in Erding, von 1878-1880 in den Wintersemestern die Kunstgewerbeschule in Rottenburg a. Neckar. Dreijährige Lehrzeit als Maler und Vergolder, seit 1885 in Erding als Meister selbständig. Von 1901-1907 Mitglied des bayerischen Landtags, von 1907-1918 Mitglied des Reichstags, seit 1902 Magistratsrat und Mitglied des Distriktsrats in Erding, seit 1900 Mitglied der Handwerkskammer für Oberbayern, seit 1904 Vorstandsmitglied der Bayerischen Landesgewerbebank, Vorsitzender des Bayerischen Malermeisterverbandes, Vorsitzender des Gewerbevereins Erding. Verfasser einer Broschüre: "Was hat der Handwerker von einer Genossenschaft?", 8. Auflage, "Führer durch die Reichsversicherungsordnung" 2. Aufl. |
Irl (Oberbayern), Martin, geb. am 08 . 11 . 1859 in Altenerding |
⇒ Reichstag |
Zentrum - Portrait |
12. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 8. November 1859 in Altenemding; katholisch. Besuchte die Volksschule in Altenemding, dann während der Lehrzeit die Fortbildungsschule in Emding und in den Wintermonaten 1879-81 die Kunstschule in Rottenburg a. Neckar. Lernte von 1872-75 als Maler und Vergolder in Emding und arbeitete später in diesem Berufe hauptsächlich auf Kirchenarbeit in verschiedenen Städten Süddeutschlands. Gründete im April 1885 sein eigenes Geschäft in Emding. Diente 1881 beim 1. Bayerischen Infanterie-Regt. als übungspflichtiger Ersatzreservist. Verfasser einer Schrift: "Was hat der Handwerker von einer Genossenschaft?", 4. Auflage. Zahlreiche kleinere Artikel in Handwerkerzeitungen. Seit 1900 Mitglied der Handwerkskammer von Oberbayern, 1902 Magistratsrat und Distriktsrat in Emding, 1904 Gründungs- und Vorstandsmitglied der Bayerischen Central-Handwerker-Genossenschaftskasse, 1906 als Sachverständiger in die Landesschulkommission in Bayern berufen. Landtagsabgeordneter seit 1901. Mitglied des Reichstags seit 1907. |
Zentrum - Portrait |
13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 8. November 1859 in Altenerding; katholisch. Besuchte die Volksschule in Altenerding, dann während der Lehrzeit die Fortbildungsschule in Erding und in den Wintermonaten 1879-81 die Kunstschule in Rottenburg a. Neckar. Lernte von 1872-75 als Maler und Vergolder in Erding und arbeitete später in diesem Berufe hauptsächlich auf Kirchenarbeit in verschiedenen Städten Süddeutschlands. Gründete im April 1885 sein eigenes Geschäft in Erding. Diente 1881 beim 1. Bayerischen Infanterie-Regt. als übungspflichtiger Ersatzreservist. Verfasser einer Schrift: "Was hat der Handwerker von einer Genossenschaft?", 6. Auflage. Herausgeber eines Führer durch die Reichsversicherungsordnung. Zahlreiche kleinere Artikel in Handwerkerzeitungen. Seit 1900 Mitglied der Handwerkskammer von Oberbayern, seit 1907 deren Vorstandsmitglied. 1902 Magistratsrat und Distriktsrat in Erding, 1904 Gründungs- und Vorstandsmitglied der Bayerischen Zentral-Handwerker-Genossenschaftskasse, 1906 als Sachverständiger in die Landesschulkommission in Bayern berufen. Mitglied des Reichstags seit 1907. - Michaelsorden IV. Klasse. |
Zentrum - Portrait |
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite |
Geboren am 8. November 1859 zu Altenerding; katholisch. Besuchte von 1865-1872 die Volksschule in Altenerding, von 1872-1875 die Fortbildungsschule in Erding, von 1878-1880 in den Wintersemestern die Kunstgewerbeschule in Rottenburg a. Neckar. Dreijährige Lehrzeit als Maler und Vergolder, seit 1885 in Erding als Meister selbständig. Von 1901-1907 Mitglied des bayerischen Landtags, von 1907-1918 Mitglied des Reichstags, seit 1902 Magistratsrat und Mitglied des Distriktsrats in Erding, seit 1900 Mitglied der Handwerkskammer für Oberbayern, seit 1904 Vorstandsmitglied der Bayerischen Landesgewerbebank, Vorsitzender des Bayerischen Malermeisterverbandes, Vorsitzender des Gewerbevereins Erding. Verfasser einer Broschüre: "Was hat der Handwerker von einer Genossenschaft?", 8. Auflage, "Führer durch die Reichsversicherungsordnung" 2. Aufl. |