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Hueck, Adolf, geb. am 25 . 07 . 1882 in Rittergut Hettensen, Kreis Northeim, Reg.-Bez. Hildesheim |
⇒ Reichstag |
Deutsche Volkspartei - Portrait |
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 25. Juli 1882 auf Rittergut Hettensen, Kreis Northeim, Reg.-Bez. Hildesheim, evangelisch. Besuchte das Humanistische Gymnasium in Göttingen, die Universität Tübingen sowie die Bergakademie Berlin und die Technische Hochschule Aachen. Bergreferendar 1904, Patent als Bergassessor vom 1. Dezember 1908. Reserveoffizier im 2. Kurhess. Feldart.-Reg. Nr. 47 in Fulda, durch Verwundung September 1914 felddienstunfähig, verabschiedet als Oberleutnant der Reserve. Beschäftigt als Bergassessor und Hilfsarbeiter 1911/12 bei dem Verein für die bergbaulichen Interessen im Oberbergamtsbezirk Dortmund zu Essen, als Bergwerksdirektor bei der Gelsenkirchener Bergwerks-A.-G. von 1912 bis 1918 in Witten (Ruhr), von 1918 bis 1926 in Gelsenkirchen, seit 1920 als Vorstandsmitglied dieser Gesellschaft. Seit Gründung der Ver. Stahlwerke A.-G. (1. April 1926) Vorstandsmitglied dieser Gesellschaft; Tätigkeit als Bergwerksdirektor in Gelsenkirchen. - Stadtverordneter in Witten (Ruhr) 1916 bis 1918, in Gelsenkirchen seit 1924. Reichsarbeitsrichter seit 1927. |