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Köngeter, Eugen, geb. am 30 . 08 . 1880 in Stuttgart |
Deutschnationale Volkspartei - Portrait |
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 30. August 1880 in Stuttgart; evangelisch. Besuchte Oberrealschule, Realgymnasium Stuttgart. 1897-1898 Einj.-Freiw. in Stuttgart. Nach kaufmännischer Ausbildung im In- und Ausland 1903 Prokurist des Röhrensyndikats in Düsseldorf. 1906 kaufmännischer Direktor und Vorstandsmitglied der damaligen A.G. Lauchhammer in Lauchhammer (jetzt Mitteldeutsche Stahlwerke). 1912 kaufmännischer Generaldirektor dieser Gesellschaft. August 1914 ins Feld, Landwehroffizier. 1917 kommandiert nach Berlin zum Kriegsministerium (Kriegsrohstoff-Abteilung) als militärischer Leiter der Kohlenversorgung der Rüstungsindustrie. Nach dem Krieg bis Ende 1919 im Demobilmachungsministerium und beim Reichskommissar für die Kohlenverteilung weiter tätig im Interesse der Kohlenversorgung. Ende 1919 aus dem Vorstande der A.G. Lauchhammer ausgeschieden und Übernahme der Geschäftsführung des auf Grund des Kohlenwirtschaftsgesetzes (Weimar 1919) gebildeten Reichskohlenrats. Seit April 1921 Mitglied der Generaldirektion der Gebrüder Stumm G.m.b.H. in Neunkirchen-Saar mit dem Wohnsitz in Düsseldorf. Mitte 1927 aus der Geschäftsführung ausgeschieden. Vorstandsmitglied des Vereins zur Wahrung der gemeinsamen wirtschaftlichen Interessen in Rheinland und Westfalen. Vorstandsmitglied des Reichsverbandes der Deutschen Industrie. Stellvertretendes Mitglied und ständiger Sachverständiger des Wirtschafts-Enquete-Ausschusses. Mitglied der Düsseldorfer Industrie- und Handelskammer. Stadtverordneter in Düsseldorf. |
Deutschnationale Volkspartei - Portrait |
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 30. August 1880 in Stuttgart; evangelisch. Besuchte Oberrealschule, Realgymnasium Stuttgart. 1897-1898 Einj.-Freiw. in Stuttgart. Nach kaufmännischer Ausbildung im In- und Ausland 1903 Prokurist des Röhrensyndikats in Düsseldorf. 1906 kaufmännischer Direktor und Vorstandsmitglied der damaligen A.G. Lauchhammer in Lauchhammer (jetzt Mitteldeutsche Stahlwerke). 1912 kaufmännischer Generaldirektor dieser Gesellschaft. August 1914 ins Feld, Landwehroffizier. 1917 kommandiert nach Berlin zum Kriegsministerium (Kriegsrohstoff-Abteilung) als militärischer Leiter der Kohlenversorgung der Rüstungsindustrie. Nach dem Krieg bis Ende 1919 im Demobilmachungsministerium und beim Reichskommissar für die Kohlenverteilung weiter tätig im Interesse der Kohlenversorgung. Ende 1919 aus dem Vorstande der A.G. Lauchhammer ausgeschieden und Übernahme der Geschäftsführung des auf Grund des Kohlenwirtschaftsgesetzes (Weimar 1919) gebildeten Reichskohlenrats. Seit April 1921 Mitglied der Generaldirektion der Gebrüder Stumm G.m.b.H. in Neunkirchen-Saar mit dem Wohnsitz in Düsseldorf. Mitte 1927 aus der Geschäftsführung ausgeschieden. Vorstandsmitglied der Nordwestlichen Gruppe des Vereins Deutscher Eisen- und Stahl-Industrieller. Mitglied des Hauptvorstandes des Vereins Deutscher Eisen- und Stahl-Industrieller. Vorstandsmitglied des Vereins zur Wahrung der gemeinsamen wirtschaftlichen Interessen in Rheinland und Westfalen. Vorstandsmitglied des Reichsverbandes der Deutschen Industrie. Stellvertretendes Mitglied und ständiger Sachverständiger des Wirtschafts-Enquete-Ausschusses. Mitglied der Düsseldorfer Industrie- und Handelskammer. Bis 1929 Stadtverordneter in Düsseldorf. - Mitglied des Reichstags seit der 4. Wahlperiode 1928. |