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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Nippold, Otto, geb. am 28 . 02 . 1902 in Meiningen
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 28. Februar 1902 in Meiningen; evangelisch. Besuchte die Vorschule und das Realgymnasium in Meiningen von 1908 bis 1920, studierte zuerst Forstwissenschaft, dann als Werkstudent Rechtswissenschaft in München, war als Forstreferendar ein Vierteljahr an der Landwirtschaftskammer Breslau und leistete in München 2 1/2 Jahre Vorbereitungszeit als Gerichtsreferendar ab. Nach dieser Zeit Unterbrechung der Vorbereitungsschule durch Berufung zum Gaugeschäftsführer des Gaues München-Oberbayern der NSDAP. Im Herbst 1932 wegen Gefängnisstrafen von insgesamt 2 Jahren wegen seiner politischen Betätigung Flucht nach Österreich und Italien. Nach Weihnachtsamnestie 1932 Rückkehr nach Deutschland. Berufung zum stellv. Gauleiter München-Oberbayern. Ab 1. November 1933 außerdem Leiter der Landesstelle Bayern des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda. In der Bewegung tätig: am 9. November 1923 im Wehrkreiskommando in München 1928/29 im Studentenbund, seit 1929 als Amtswalter und Redner.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 28. Februar 1902 in Meiningen; evangelisch. Besuchte die Vorschule und das Realgymnasium in Meiningen von 1908 bis 1920, studierte zuerst Forstwissenschaft, dann als Werkstudent Rechtswissenschaft in München, war als Forstreferendar ein Vierteljahr an der Landwirtschaftskammer Breslau und leistete in München 2 1/2 Jahre Vorbereitungszeit als Gerichtsreferendar ab. Nach dieser Zeit Unterbrechung der Vorbereitungszeit durch Berufung zum Gaugeschäftsführer des Gaues München-Oberbayern der NSDAP. Im Herbst 1932 wegen Gefängnisstrafen von insgesamt etwa 2 Jahren wegen seiner politischen Betätigung Flucht nach Österreich und Italien. Nach Weihnachtsamnestie 1932 Rückkehr nach Deutschland. Berufung zum stellv. Gauleiter München-Oberbayern. Ab 1. November 1933 außerdem Leiter der Landesstelle München-Oberbayern des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda. In der Bewegung tätig: am 9. November 1923 im Wehrkreiskommando in München, 1928/29 im Studentenbund, seit 1929 als politischer Leiter und Redner. - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 28. Februar 1902 in Meiningen; evangelisch. Besuchte die Vorschule und das Realgymnasium in Meiningen von 1908 bis 1920, studierte zuerst Forstwissenschaft, dann als Werkstudent Rechtswissenschaft in München, war als Forstreferendar ein Vierteljahr an der Landwirtschaftskammer Breslau und leistete in München 2 1/2 Jahre Vorbereitungszeit als Gerichtsreferendar ab. Nach dieser Zeit Unterbrechung der Vorbereitungszeit durch Berufung zum Gaugeschäftsführer des Gaues München-Oberbayern der NSDAP. Im Herbst 1932 wegen Gefängnisstrafen von insgesamt etwa 2 Jahren wegen seiner politischen Betätigung Flucht nach Österreich und Italien. Nach Weihnachtsamnestie 1932 Rückkehr nach Deutschland. Berufung zum stellv. Gauleiter München-Oberbayern. Ab 1. November 1933 außerdem Leiter der Landesstelle München-Oberbayern des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda. In der Bewegung tätig: am 9. November 1923 im Wehrkreiskommando in München, 1928/29 im Studentenbund, seit 1929 als politischer Leiter und Redner. - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933.