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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Karsten, August, geb. am 20 . 12 . 1888 in Peine
⇒ Reichstag
Unabhängige sozialdemokratische Partei - Portrait
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 20. Dezember 1888 zu Peine. Von 1895-1903 Volksschule in Peine. Nach Schulentlassung im Transportgewerbe als Arbeiter und Kutscher tätig. 1907 durch Unfall (Beinverlust) berufsunfähig. In den verschiedenen Zweigen der Arbeiterbewegung bis Juli 1914 nebenamtlich tätig, dann Arbeitersekretär in Aschaffenburg. Von Herbst 1917 in Schweinfurt beim Metallarbeiterverband tätig. Vom General-Kommando des II. b. A.-K. im Februar 1918 wegen Führung des Januarstreiks 1918 in Schweinfurt zum Zwangsaufenthalt nach Brückenau verbannt. Seit Revolutionsausbruch in Peine Vorsitzender des Arbeiterrats, in Braunschweig als Demobilmachungskommissar und seit Juli 1919 in Peine als Arbeitersekretär tätig. Vorsitzender des Distrikts Peine der Unabhängigen Sozialdemokratischen Partei Deutschlands. Bürgervorsteher, Mitglied im Kreisausschuss, Provinziallandtagsabgeordneter.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 20. Dezember 1888 zu Peine. Von 1895 bis 1903 Volksschule in Peine. Nach Schulentlassung im Transportgewerbe als Arbeiter und Kutscher tätig. 1907 durch Unfall (Beinverlust) berufsunfähig. In den verschiedenen Zweigen der Arbeiterbewegung bis Juli 1914 nebenamtlich tätig, dann Arbeitersekretär in Aschaffenburg. Von Herbst 1917 in Schweinfurt beim Metallarbeiterverband tätig. Vom General-Kommando des II. b. A.-K. im Februar 1918 wegen Führung des Januarstreiks 1918 in Schweinfurt zum Zwangsaufenthalt nach Brückenau verbannt. Seit Revolutionsausbruch in Peine Vorsitzender des Arbeiterrats, in Braunschweig als Demobilmachungskommissar und seit Juli 1919 in Peine als Arbeitersekretär tätig. Bürgervorsteher, Mitglied im Kreisausschuß, Provinziallandtagsabgeordneter. - Mitglied des Reichstags seit 1920.
Unabhängige sozialdemokratische Partei - Portrait
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 20. Dezember 1888 zu Peine. Von 1895-1903 Volksschule in Peine. Nach Schulentlassung im Transportgewerbe als Arbeiter und Kutscher tätig. 1907 durch Unfall (Beinverlust) berufsunfähig. In den verschiedenen Zweigen der Arbeiterbewegung bis Juli 1914 nebenamtlich tätig, dann Arbeitersekretär in Aschaffenburg. Von Herbst 1917 in Schweinfurt beim Metallarbeiterverband tätig. Vom General-Kommando des II. b. A.-K. im Februar 1918 wegen Führung des Januarstreiks 1918 in Schweinfurt zum Zwangsaufenthalt nach Brückenau verbannt. Seit Revolutionsausbruch in Peine Vorsitzender des Arbeiterrats, in Braunschweig als Demobilmachungskommissar und von Juli 1919 bis Oktober 1923 in Peine als Arbeitersekretär tätig. Seit Januar 1924 Vorstandsmitglied des Zentralverbandes der Arbeitsinvaliden und Redaktion der "Deutschen Invalidenzeitung" und seit September 1924 Vorsitzender des genannten Verbandes. Von 1914 bis 1917 Gemeindebevollmächtigter in Aschaffenburg, von 1919 bis 1924 Bürgervorsteher in Peine, von 1919 bis 1921 Kreisausschußmitglied des Kreises Peine und Mitglied des Hannoverschen Provinziallandtags. Mitglied des Reichstags seit 1920.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 20. Dezember 1888 zu Peine. Von 1895 bis 1903 Volksschule in Peine. Nach Schulentlassung im Transportgewerbe als Arbeiter und Kutscher tätig. 1907 durch Unfall (Beinverlust) berufsunfähig. In den verschiedensten Zweigen der Arbeiterbewegung bis Juli 1914 nebenamtlich tätig, dann Arbeitersekretär in Aschaffenburg. Von Herbst 1917 in Schweinfurt beim Metallarbeiterverband tätig. Vom General-Kommando des II. b. A.-K. im Februar 1918 wegen Führung des Januarstreiks 1918 in Schweinfurt zum Zwangsaufenthalt nach Brückenau verbannt. Seit Revolutionsausbruch in Peine Vorsitzender des Arbeiterrats, in Braunschweig als Demobilmachungskommissar und von Juli 1919 bis Oktober 1923 in Peine als Arbeitersekretär tätig. Seit Dezember 1923 Vorstandsmitglied des Zentralverbandes der Arbeitsinvaliden und Redaktion der "Deutschen Invalidenzeitung" und seit September 1924 Vorsitzender des genannten Verbandes. Verfasser des "Sozialer Ratgeber", Handbuch über Mitgliedschaft, Beiträge, Leistungen und Verfahren der sozialen Versicherung, Versorgung und Fürsorge, für Arbeitnehmer und Leistungsempfänger. - Von 1914 bis 1917 Gemeindebevollmächtigter in Aschaffenburg, von 1919 bis 1924 Bürgervorsteher in Peine, von 1919 bis 1921 Kreistagsmitglied des Kreises Peine und Mitglied des Hannoverschen Provinziallandtags. Mitglied des Reichstags seit 1920.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 20. Dezember 1888 zu Peine. Von 1895 bis 1903 Volksschule in Peine. Nach Schulentlassung im Transportgewerbe als Arbeiter und Kutscher tätig. 1907 durch Unfall (Beinverlust) berufsunfähig. In den verschiedensten Zweigen der Arbeiterbewegung bis Juli 1914 nebenamtlich tätig, dann Arbeitersekretär in Aschaffenburg. Von Herbst 1917 in Schweinfurt beim Metallarbeiterverband tätig. Vom General-Kommando des II. b. A.-K. im Februar 1918 wegen Führung des Januarstreiks 1918 in Schweinfurt zum Zwangsaufenthalt nach Brückenau verbannt. Bei Revolutionsausbruch in Peine Vorsitzender des Arbeiterrats, von Juli 1919 bis Oktober 1923 in Peine als Arbeitersekretär tätig. Seit Dezember 1923 Vorstandsmitglied des Zentralverbandes der Arbeitsinvaliden und Redaktion der "Deutschen Invalidenzeitung" und seit September 1924 Vorsitzender des genannten Verbandes. Verfasser des "Sozialer Ratgeber", Handbuch über Mitgliedschaft, Beiträge, Leistungen und Verfahren der sozialen Versicherung, Versorgung und Fürsorge, für Arbeitnehmer und Leistungsempfänger. - Von 1914 bis 1917 Gemeindebevollmächtigter in Aschaffenburg, von 1919 bis 1924 Bürgervorsteher in Peine, von 1919 bis 1921 und seit 1925 Kreistagsmitglied des Kreises Peine, von 1919 bis 1921 Mitglied des Hannoverschen Provinziallandtags. - Mitglied des Reichstags seit 1920.
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6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 20. Dezember 1888 zu Peine. Von 1895 bis 1903 Volksschule in Peine. Nach Schulentlassung im Transportgewerbe als Arbeiter und Kutscher tätig. 1907 durch Unfall (Beinverlust) berufsunfähig. In den verschiedensten Zweigen der Arbeiterbewegung tätig. Bei Revolutionsausbruch in Peine Vorsitzender des Arbeiterrats; von Juli 1919 bis Oktober 1923 in Peine als Arbeitersekretär tätig. Seit Dezember 1923 Vorstandsmitglied des Zentralverbandes der Arbeitsinvaliden und Redaktion der "Deutschen Invalidenzeitung" und seit September 1924 Vorsitzender des genannten Verbandes. Verfasser des "Sozialer Ratgeber", Handbuch über Mitgliedschaft, Beiträge, Leistungen und Verfahren der sozialen Versicherung, Versorgung und Fürsorge, für Arbeitnehmer und Leistungsempfänger. - Von 1914 bis 1917 Gemeindebevollmächtigter in Aschaffenburg, von 1919 bis 1924 Bürgervorsteher in Peine, von 1919 bis 1921 und seit 1925 Kreistagsmitglied des Kreises Peine, von 1919 bis 1921 Mitglied des Hannoverschen Provinziallandtags. - Mitglied des Reichstags seit 1920.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 20. Dezember 1888 zu Peine. Von 1895 bis 1903 Volksschule in Peine. Nach Schulentlassung im Transportgewerbe als Arbeiter und Kutscher tätig. 1907 durch Unfall (Beinverlust) berufsunfähig. In den verschiedensten Zweigen der Arbeiterbewegung tätig. Bei Revolutionsausbruch in Peine Vorsitzender des Arbeiterrats; von Juli 1919 bis Oktober 1923 in Peine als Arbeitersekretär tätig. Seit Dezember 1923 Vorstandsmitglied des Zentralverbandes der Arbeitsinvaliden und Redaktion der "Deutschen Invalidenzeitung" und seit September 1924 Vorsitzender des genannten Verbandes. Verfasser des "Sozialer Ratgeber", Handbuch über Mitgliedschaft, Beiträge, Leistungen und Verfahren der sozialen Versicherung, Versorgung und Fürsorge, für Arbeitnehmer und Leistungsempfänger. - Von 1914 bis 1917 Gemeindebevollmächtigter in Aschaffenburg, von 1919 bis 1924 Bürgervorsteher in Peine, von 1919 bis 1921 und seit 1925 Kreistagsmitglied des Kreises Peine, von 1919 bis 1921 Mitglied des Hannoverschen Provinziallandtags. - Mitglied des Reichstags seit 1920.
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7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 20. Dezember 1888 zu Peine. Von 1895 bis 1903 Volksschule in Peine. Nach Schulentlassung im Transportgewerbe als Arbeiter und Kutscher tätig. 1907 durch Unfall (Beinverlust) berufsunfähig. In den verschiedensten Zweigen der Arbeiterbewegung tätig. Bei Revolutionsausbruch in Peine Vorsitzender des Arbeiterrats; von Juli 1919 bis Oktober 1923 in Peine als Arbeitersekretär tätig. Seit Dezember 1923 Vorstandsmitglied des Zentralverbandes der Arbeitsinvaliden und Redaktion der "Deutschen Invalidenzeitung" und seit September 1924 Vorsitzender des genannten Verbandes. Verfasser des "Sozialer Ratgeber", Handbuch über Mitgliedschaft, Beiträge, Leistungen und Verfahren der sozialen Versicherung, Versorgung und Fürsorge, für Arbeitnehmer und Leistungsempfänger. - Von 1914 bis 1917 Gemeindebevollmächtigter in Aschaffenburg, von 1919 bis 1924 Bürgervorsteher in Peine, von 1919 bis 1921 und seit 1925 Kreistagsmitglied des Kreises Peine, von 1919 bis 1921 Mitglied des Hannoverschen Provinziallandtags. - Mitglied des Reichstags seit 1920.