Verhandlungen des Deutschen Reichstags

MDZ Startseite


MDZ Suchen

MDZ Protokolle (Volltext)
MDZ Register
MDZ Jahr/Datum
MDZ Abgeordnete


MDZ Blättern

Protokolle/Anlagen:
MDZ 1867 - 1895
MDZ 1895 - 1918
MDZ 1918 - 1942

MDZ Handbücher


MDZ Informieren

MDZ Projekt
MDZ Technisches
MDZ Impressum
MDZ Datenschutzerklärung
MDZ Barrierefreiheit

Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

2 Treffer

Weilnböck, Luitpold, geb. am 19 . 02 . 1865 in Vilshofen in Bayern
⇒ Reichstag
Deutsch-konservativ - Portrait
13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 19. Februar 1865 zu Vilshofen in Bayern; katholisch. Besuchte die Volksschule, einige Klassen der Lateinschule und die Königl. Kreisackerbauschule. Als Landwirtschaftsbeamter in Süd- und Norddeutschland tätig; seit 1891 das Frh. v. Guttenbergsche Burggut "Hummendorf" in Pacht. Diente beim 1. Chevaulegerregiment in Nürnberg, zur Reserve als Reservezahlmeisteraspirant entlassen. Stellvertretender Landesvorsitzender des Bundes der Landwirte für Bayern, 2. Vorstand der bayerischen Viehverwertungszentrale, 2. Vorstand des landwirtschaftlichen Vereins Stadtsteinach, Vorstand und Aufsichtsratvorsitzender bei verschiedenen ländlichen Genossenschaften und Verbänden. Im Jahre 1905 zum ersten Male, 1907 zum zweiten Male in die Kammer der bayerischen Abgeordneten gewählt; Referent des bayerischen Körgesetzes vom 13. August 1910, Mitglied des sozialpolitischen Ausschusses seit 1905. Mitglied des Reichstags seit 1912. - Inhaber der Landwehrverdienstauszeichnung II. Kl., Inhaber der Landwirtschaftliche Jubiläumsmedaille, Inhaber der großen silbernen und der goldenen landwirtschaftlichen Vereinsdenkmünze für Bayern.
Deutsch-konservativ - Kein Portrait
13. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite
Geb. am 19. Februar 1865 zu Vilshofen in Bayern; katholisch. Besuchte die Volksschule, einige Klassen der Lateinschule und die Königl. Kreisackerbauschule. Als Landwirtschaftsbeamter in Süd- und Norddeutschland tätig; seit 1891 das Frh. v. Guttenbergsche Burggut "Hummendorf" in Pacht. Diente beim 1. Chevaulegerregiment in Nürnberg, zur Reserve als Reservezahlmeisteraspirant entlassen. Stellvertretender Landesvorsitzender des Bundes der Landwirte für Bayern, 2. Vorstand der bayerischen Viehverwertungszentrale, 2. Vorstand des landwirtschaftlichen Vereins Stadtsteinach, Vorstand und Aufsichtsratvorsitzender bei verschiedenen ländlichen Genossenschaften und Verbänden. Im Jahre 1905 zum ersten Male, 1907 zum zweiten Male in die Kammer der bayerischen Abgeordneten gewählt; Referent des bayerischen Körgesetzes vom 13. August 1910, Mitglied des sozialpolitischen Ausschusses seit 1905. Mitglied des Reichstags seit 1912. - Inhaber der Landwehrverdienstauszeichnung II. Kl., Inhaber der Landwirtschaftliche Jubiläumsmedaille, Inhaber der großen silbernen und der goldenen landwirtschaftlichen Vereinsdenkmünze für Bayern.
Deutschnationale Volkspartei - Portrait
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite
Geboren am 19. Februar 1865 zu Vilshofen in Bayern; katholisch. Besuchte die Volksschule und eine Landwirtschaftsschule. Landwirtschaftsbeamter in Süd- und Norddeutschland. Von 1891-1912 Pächter des Burggutes Hummendorf, heute auf seinem Besitz in Stadtsteinach. Militärische Dienstzeit beim 1. Chevauleger-Reg. Nürnberg und Entlassung zur Reserve als Zahlmeisteraspirant. Stellvertretender Landesvorsitzender des Bundes der Landwirte in Bayern, Mitglied des engeren Vorstands des Bundes der Landwirte in Berlin, Mitglied des landwirtschaftlichen Kreisausschusses für Oberfranken (Landwirtschaftskammer), Vorstand und Aufsichtsratsvorsitzender verschiedener landwirtschaftlicher Verbände. Im Jahre 1905 zum erstenmal, 1907 zum zweitenmal in die bayerische Kammer der Abgeordneten, 1912 in den Deutschen Reichstag und 1919 für die verfassunggebende Deutsche Nationalversammlung gewählt.
Deutschnationale Volkspartei - Portrait
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 19. Februar 1865 zu Vilshofen, Bayern; katholisch. Besuch der Volksschule und der Landwirtschaftsschule zu Landsberg a. Lech. Landwirtschaftsbeamter in Süd- und Norddeutschland. Von 1891-1912 Pächter des Burggutes Hummendorf bei Stadt Steinach, heute auf eigenem Besitz in Stadtsteinach. Militärische Dienstzeit beim 1. bayer. Chevauleger-Regt. und Entlassung zur Reserve als Zahlmeisteraspirant. Stellvertretender Landesvorsitzender des Bundes der Landwirte in Bayern, Mitglied des engeren Vorstands des Bundes der Landwirte zu Berlin. Mitglied der Kreis- (Provinzial-) Bauernkammer für Oberfranken. Vorstand und Aufsichtsratsvorsitzender verschiedener landwirtschaftlicher Verbände. Inhaber landwirtschaftlicher und persönlicher Auszeichnungen, Reisen im In- und Ausland zwecks landwirtschaftlicher Besichtigungen. Im Jahre 1905 zum erstenmal, 1907 zum zweitenmal in die bayerische Kammer der Abgeordneten, 1912 in den Deutschen Reichstag, 1919 in die verfassunggebende Deutsche Nationalversammlung gewählt.
Deutschnationale Volkspartei - Portrait
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 19. Februar 1865 in Vilshofen in Niederbayern; katholisch. - Mitglied des Bayer. Landtags 1905 bis 1911, Mitglied des Reichstags von 1912 bis 1918, der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung 1919/20 und wieder des Reichstags seit 1920.
Deutschnationale Volkspartei - Portrait
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 19. Februar 1865 in Vilshofen in Niederbayern; katholisch. - Landwirtschaftliche Mittelschulbildung. Gutsverwalter. Gutspächter. Vorsitzender verschiedener landwirtschaftlicher Berufsorganisationen. Reisen und Veröffentlichungen über Studien der Futtergersteneinfuhr, der Ostsiedelungsfrage. Reisen im In- und Auslande zwecks Studien landwirtschaftlicher Verhältnisse. - Mitglied des Stadtrats Stadtsteinach, Vorsitzender des Bezirks- (Kreis-) Tags Stadtsteinach. - Mitglied des bayer. Landtags 1905 bis 1911, Mitglied des Reichstags von 1912 bis 1918, der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung 1919/20 und wieder des Reichstags für die 1. Wahlperiode 1920 und die 2. Wahlperiode 1924.
Weilnböck, Luitpold, geb. am 19 . 02 . 1865 in Vilshofen, Bayern
⇒ Reichstag
Deutsch-konservativ - Portrait
13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 19. Februar 1865 zu Vilshofen in Bayern; katholisch. Besuchte die Volksschule, einige Klassen der Lateinschule und die Königl. Kreisackerbauschule. Als Landwirtschaftsbeamter in Süd- und Norddeutschland tätig; seit 1891 das Frh. v. Guttenbergsche Burggut "Hummendorf" in Pacht. Diente beim 1. Chevaulegerregiment in Nürnberg, zur Reserve als Reservezahlmeisteraspirant entlassen. Stellvertretender Landesvorsitzender des Bundes der Landwirte für Bayern, 2. Vorstand der bayerischen Viehverwertungszentrale, 2. Vorstand des landwirtschaftlichen Vereins Stadtsteinach, Vorstand und Aufsichtsratvorsitzender bei verschiedenen ländlichen Genossenschaften und Verbänden. Im Jahre 1905 zum ersten Male, 1907 zum zweiten Male in die Kammer der bayerischen Abgeordneten gewählt; Referent des bayerischen Körgesetzes vom 13. August 1910, Mitglied des sozialpolitischen Ausschusses seit 1905. Mitglied des Reichstags seit 1912. - Inhaber der Landwehrverdienstauszeichnung II. Kl., Inhaber der Landwirtschaftliche Jubiläumsmedaille, Inhaber der großen silbernen und der goldenen landwirtschaftlichen Vereinsdenkmünze für Bayern.
Deutsch-konservativ - Kein Portrait
13. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite
Geb. am 19. Februar 1865 zu Vilshofen in Bayern; katholisch. Besuchte die Volksschule, einige Klassen der Lateinschule und die Königl. Kreisackerbauschule. Als Landwirtschaftsbeamter in Süd- und Norddeutschland tätig; seit 1891 das Frh. v. Guttenbergsche Burggut "Hummendorf" in Pacht. Diente beim 1. Chevaulegerregiment in Nürnberg, zur Reserve als Reservezahlmeisteraspirant entlassen. Stellvertretender Landesvorsitzender des Bundes der Landwirte für Bayern, 2. Vorstand der bayerischen Viehverwertungszentrale, 2. Vorstand des landwirtschaftlichen Vereins Stadtsteinach, Vorstand und Aufsichtsratvorsitzender bei verschiedenen ländlichen Genossenschaften und Verbänden. Im Jahre 1905 zum ersten Male, 1907 zum zweiten Male in die Kammer der bayerischen Abgeordneten gewählt; Referent des bayerischen Körgesetzes vom 13. August 1910, Mitglied des sozialpolitischen Ausschusses seit 1905. Mitglied des Reichstags seit 1912. - Inhaber der Landwehrverdienstauszeichnung II. Kl., Inhaber der Landwirtschaftliche Jubiläumsmedaille, Inhaber der großen silbernen und der goldenen landwirtschaftlichen Vereinsdenkmünze für Bayern.
Deutschnationale Volkspartei - Portrait
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite
Geboren am 19. Februar 1865 zu Vilshofen in Bayern; katholisch. Besuchte die Volksschule und eine Landwirtschaftsschule. Landwirtschaftsbeamter in Süd- und Norddeutschland. Von 1891-1912 Pächter des Burggutes Hummendorf, heute auf seinem Besitz in Stadtsteinach. Militärische Dienstzeit beim 1. Chevauleger-Reg. Nürnberg und Entlassung zur Reserve als Zahlmeisteraspirant. Stellvertretender Landesvorsitzender des Bundes der Landwirte in Bayern, Mitglied des engeren Vorstands des Bundes der Landwirte in Berlin, Mitglied des landwirtschaftlichen Kreisausschusses für Oberfranken (Landwirtschaftskammer), Vorstand und Aufsichtsratsvorsitzender verschiedener landwirtschaftlicher Verbände. Im Jahre 1905 zum erstenmal, 1907 zum zweitenmal in die bayerische Kammer der Abgeordneten, 1912 in den Deutschen Reichstag und 1919 für die verfassunggebende Deutsche Nationalversammlung gewählt.
Deutschnationale Volkspartei - Portrait
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 19. Februar 1865 zu Vilshofen, Bayern; katholisch. Besuch der Volksschule und der Landwirtschaftsschule zu Landsberg a. Lech. Landwirtschaftsbeamter in Süd- und Norddeutschland. Von 1891-1912 Pächter des Burggutes Hummendorf bei Stadt Steinach, heute auf eigenem Besitz in Stadtsteinach. Militärische Dienstzeit beim 1. bayer. Chevauleger-Regt. und Entlassung zur Reserve als Zahlmeisteraspirant. Stellvertretender Landesvorsitzender des Bundes der Landwirte in Bayern, Mitglied des engeren Vorstands des Bundes der Landwirte zu Berlin. Mitglied der Kreis- (Provinzial-) Bauernkammer für Oberfranken. Vorstand und Aufsichtsratsvorsitzender verschiedener landwirtschaftlicher Verbände. Inhaber landwirtschaftlicher und persönlicher Auszeichnungen, Reisen im In- und Ausland zwecks landwirtschaftlicher Besichtigungen. Im Jahre 1905 zum erstenmal, 1907 zum zweitenmal in die bayerische Kammer der Abgeordneten, 1912 in den Deutschen Reichstag, 1919 in die verfassunggebende Deutsche Nationalversammlung gewählt.
Deutschnationale Volkspartei - Portrait
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 19. Februar 1865 in Vilshofen in Niederbayern; katholisch. - Mitglied des Bayer. Landtags 1905 bis 1911, Mitglied des Reichstags von 1912 bis 1918, der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung 1919/20 und wieder des Reichstags seit 1920.
Deutschnationale Volkspartei - Portrait
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 19. Februar 1865 in Vilshofen in Niederbayern; katholisch. - Landwirtschaftliche Mittelschulbildung. Gutsverwalter. Gutspächter. Vorsitzender verschiedener landwirtschaftlicher Berufsorganisationen. Reisen und Veröffentlichungen über Studien der Futtergersteneinfuhr, der Ostsiedelungsfrage. Reisen im In- und Auslande zwecks Studien landwirtschaftlicher Verhältnisse. - Mitglied des Stadtrats Stadtsteinach, Vorsitzender des Bezirks- (Kreis-) Tags Stadtsteinach. - Mitglied des bayer. Landtags 1905 bis 1911, Mitglied des Reichstags von 1912 bis 1918, der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung 1919/20 und wieder des Reichstags für die 1. Wahlperiode 1920 und die 2. Wahlperiode 1924.