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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Quarck, Carl Hermann, geb. am 16 . 08 . 1873 in Coburg
National-liberal - Portrait
13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 16. August 1873 zu Coburg; evangelisch. Nach Absolvierung des Gymnasiums Casimirianum in Coburg Studium der Jurisprudenz und Staatswissenschaft in Heidelberg, Berlin und Jena 1892-96. Referendar 1896, desgl. Promotion zum Dr. jur. in Jena, Gerichtsassessorexamen 1901 in Jena, von da ab bei den Verwaltungsbehörden der Herzogtümer Coburg-Gotha beschäftigt; seit 1906 Regierungsrat und Referent im Staatsministerium Gotha, seit 1907 im Staatsministerium Coburg, dazwischen vom 1. April 1910 ab ein halbes Jahr Hilfsarbeiter im Reichsamt des Innern. 1896-97 gedient als Einjährig-Freiwilliger im 6. Thüringischen Inf.-Regt. Nr. 95, zurzeit Oberleutnant der Landwehr I. Kandidierte bereits 1909 bei der Ersatzwahl im Wahlkreis Coburg nach dem Tode seines Vaters, des verstorbenen Reichstagsabgeordneten Geheimen Justizrats B. Quarck, unterlag in Stichwahl dem Sozialdemokraten. Mitglied des Reichstags seit 1912. - Ritterkreuz II. des Ernestinischen Hausordens.
National-liberal - Kein Portrait
13. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite
Geb. am 16. August 1873 zu Coburg; evangelisch. Nach Absolvierung des Gymnasiums Casimirianum in Coburg Studium der Jurisprudenz und Staatswissenschaft in Heidelberg, Berlin und Jena 1892-96. Referendar 1896, desgl. Promotion zum Dr. jur. in Jena, Gerichtsassessorexamen 1901 in Jena, von da ab bei den Verwaltungsbehörden der Herzogtümer Coburg-Gotha beschäftigt; seit 1906 Regierungsrat und Referent im Staatsministerium Gotha, seit 1907 im Staatsministerium Coburg, dazwischen vom 1. April 1910 ab ein halbes Jahr Hilfsarbeiter im Reichsamt des Innern. 1896-97 gedient als Einjährig-Freiwilliger im 6. Thüringischen Inf.-Regt. Nr. 95, zurzeit Oberleutnant der Landwehr I. Kandidierte bereits 1909 bei der Ersatzwahl im Wahlkreis Coburg nach dem Tode seines Vaters, des verstorbenen Reichstagsabgeordneten Geheimen Justizrats B. Quarck, unterlag in Stichwahl dem Sozialdemokraten. Mitglied des Reichstags seit 1912. - Ritterkreuz II. des Ernestinischen Hausordens. - Mandat am 23. Mai 1914 niedergelegt.