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Leopold, Bernhard, geb. am 28 . 09 . 1879 in Halle a. S. |
⇒ Reichstag |
Deutschnationale Volkspartei - Portrait |
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 28. September 1879 zu Halle a. S.; evangelisch-reformiert. 1885-1898 Frankesche Stiftungen Halle a. S., 1898 bis 1899 praktische Grubentätigkeit im Mansfeldischen, Halleschen und Staßfurter Bergbaubezirk, studierte in München an der Technischen Hochschule und Universität, in Berlin an der Bergakademie und Universität. Am 10. Oktober 1902 Bergreferendarprüfung. Praktische und geschäftliche Ausbildung in Saarbrücken, Westfalen, Oberschlesien, Obernkirchen, Halle. Am 31. Mai 1908 zum Bergassessor ernannt. Nach vorübergehender Tätigkeit am Oberbergamt in Halle von 1909 zunächst technischer Direktionshilfsarbeiter bei der Zeitzer Paraffin- und Salonölfabrik A. G. zu Halle. Seit 1912 Vorstandsmitglied der A. Riebeckschen Montanwerke zu Halle. Seit 1912 Vorsitzender des Halleschen Bergwerksvereins zu Halle. Aufsichtsratsmitglied mehrerer Siedlungsgesellschaften. Einjährig gedient bei dem 2. Thür. Feldartillerie-Regiment Nr. 55 zu Naumburg. Leutnant d. Res. bei demselben Regiment. Kriegsteilnehmer 1914 bis Ende 1916 bei dem Res.-Feldartillerie-Regiment Nr. 57, verwundet. Jetzt Hauptmann d. Res. |
Deutschnationale Volkspartei - Portrait |
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 28. September 1879 in Halle a. S.; evangelisch-reformiert. 1885 bis 1898 Frankesche Stiftungen Halle a. S., 1898 bis 1899 praktische Grubentätigkeit im Mansfeldischen, Halleschen und Staßfurter Bergbaubezirk, studierte in München an der Technischen Hochschule und Universität, in Berlin an der Bergakademie und Universität. Am 10. Oktober 1902 Bergreferendarprüfung. Praktische und geschäftliche Ausbildung in Saarbrücken, Westfalen, Oberschlesien, Obernkirchen, Halle. Am 31. Mai 1908 zum Bergassessor ernannt. Nach vorübergehender Tätigkeit am Oberbergamt in Halle von 1909 zunächst technischer Direktionshilfsarbeiter bei der Zeitzer Paraffin- und Salonölfabrik A. G. zu Halle, ab 1911 Prokurist derselben Gesellschaft. 1912 Vorstandsmitglied der A. Riebeckschen Montanwerke zu Halle. Seit 1912 Vorsitzender des Halleschen Bergwerksvereins zu Halle. Aufsichtsratsmitglied mehrerer Siedlungsgesellschaften. - Einjährig gedient bei dem 2. Thür. Feldart.-Regiment Nr. 55 zu Naumburg. Leutnant d. Res. bei demselben Regiment. Kriegsteilnehmer 1914 bis Ende 1916 bei dem Res.-Feldartillerie-Regiment Nr. 57, verwundet. Jetzt Hauptmann d. Res. - Seit 1920 Mitglied des Reichstags. |
Deutschnationale Volkspartei - Portrait |
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 28. September 1879 in Halle a. S.; evangelisch-reformiert. 1885 bis 1898 Frankesche Stiftungen Halle a. S., 1898 bis 1899 praktische Grubentätigkeit im Mansfeldischen, Halleschen und Staßfurter Bergbaubezirk, studierte in München an der Technischen Hochschule und Universität, in Berlin an der Bergakademie und Universität. Am 10. Oktober 1902 Bergreferendarprüfung. Praktische und geschäftliche Ausbildung in Saarbrücken, Westfalen, Oberschlesien, Obernkirchen, Halle. Am 31. Mai 1908 zum Bergassessor ernannt. Nach vorübergehender Tätigkeit am Oberbergamt in Halle von 1909 zunächst technischer Direktionshilfsarbeiter bei der Zeitzer Paraffin- und Salonölfabrik A. G. zu Halle, ab 1911 Prokurist derselben Gesellschaft. 1912 Vorstandsmitglied der A. Riebeckschen Montanwerke zu Halle. Seit 1912 Vorsitzender des Halleschen Bergwerksvereins zu Halle. Aufsichtsratsmitglied mehrerer Siedlungsgesellschaften. - Einjährig gedient bei dem 2. Thür. Feldartillerie-Regiment Nr. 55 zu Naumburg. Leutnant d. Res. bei demselben Regiment. Kriegsteilnehmer 1914 bis Ende 1916 bei dem Res.-Feldartillerie-Regiment Nr. 57, verwundet. Jetzt Hauptmann d. Res. - Seit 1920 Mitglied des Reichstags. |
Deutschnationale Volkspartei - Portrait |
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 28. September 1879 in Halle a. S.; evangelisch-reformiert. 1885 bis 1898 Frankesche Stiftungen Halle a. S., 1898 bis 1899 praktische Grubentätigkeit im Mansfeldischen, Halleschen und Staßfurter Bergbaubezirk, studierte in München an der Technischen Hochschule und Universität, in Berlin an der Bergakademie und Universität. Am 10. Oktober 1902 Bergreferendarprüfung. Praktische und geschäftliche Ausbildung in Saarbrücken, Westfalen, Oberschlesien, Obernkirchen, Halle. Am 31. Mai 1908 zum Bergassessor ernannt. Nach vorübergehender Tätigkeit am Oberbergamt in Halle von 1909 zunächst technischer Direktionshilfsarbeiter bei der Zeitzer Paraffin- und Solarölfabrik A. G. zu Halle, ab 1911 Prokurist derselben Gesellschaft. 1912 bis 1927 Vorstandsmitglied der A. Riebeckschen Montanwerke zu Halle. 1912 bis 1917 Vorsitzender des Halleschen Bergwerksvereins in Halle. Aufsichtsratsmitglied mehrerer Siedlungsgesellschaften. - Einjährig gedient bei dem 2. Thür. Feldartillerie-Regiment Nr. 55 zu Naumburg. Leutnant d. Res. bei demselben Regiment. Kriegsteilnehmer 1914 bis Ende 1916 bei dem Res.-Feldartillerie-Regiment Nr. 57, verwundet. Jetzt Hauptmann d. Res. - Seit 1920 Mitglied des Reichstags, Mitglied des Enqueteausschusses seit 1926. |