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Tremmel, Peter, geb. am 15 . 10 . 1874 in Mannheim |
⇒ Reichstag |
Zentrum - Portrait |
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite |
Geboren am 15. Oktober 1874 zu Mannheim; katholisch. Besuchte von 1881-1889 die Volksschule zu Mannheim, lernte von 1889-1892 das Schlosserhandwerk, mußte dasselbe nach der Lehre wieder aufgeben, weil er nach seiner Lehrzeit einen Wochenlohn von 15 Mark verlangte, auf die schwarze Liste gesetzt wurde und in Mannheim keine Stellung mehr bekam. In die Fremde konnte er nicht gehen, weil er seine Eltern unterstützen mußte, da er von 13 Geschwistern der älteste Sohn und das einzige Kind war, das etwas verdienen konnte. So war er gezwungen, das liebgewordene Handwerk aufzugeben, und arbeitete als Hafenarbeiter in Mannheim. Am 1. Oktober 1905 Gewerkschaftssekretär des Zentralverbandes christlicher Fabrik- und Transportarbeiter Deutschlands in Mannheim, seit 1. Oktober 1908 zweiter und seit 1. Oktober 1912 erster Verbandsvorsitzender des genannten Verbandes mit dem Wohnsitze in Aschaffenburg. War vom 18. August 1914 bis zum 25. September 1917 zum Heeresdienst einberufen. Stand vom 21. September 1914 bis zu seiner Entlassung im Felde, zuerst beim Landsturm-Inf.-Batl. Aschaffenburg und dann beim aktiven 5. bayer. Inf.-Reg. |
Zentrum - Portrait |
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 15. Oktober 1874 zu Mannheim; katholisch. Besuchte von 1881-1889 die Volksschule zu Mannheim, lernte von 1889-1892 das Schlosserhandwerk, mußte dasselbe wieder aufgeben, weil er sich in der Arbeiterbewegung betätigte. Arbeitete später als Hafenarbeiter in Mannheim. Am 1. Oktober 1905 Gewerkschaftssekretär des Zentralverbandes christlicher Fabrik- und Transportarbeiter Deutschlands in Mannheim, seit 1. Oktober 1908 zweiter und seit 1. Oktober 1912 erster Verbandsvorsitzender des genannten Verbandes mit dem Wohnsitz in Aschaffenburg. War vom 18. August 1914 bis zum 25. September 1917 zum Heeresdienst einberufen. Stand vom 21. September 1914 bis zu seiner Entlassung im Felde, zuerst beim Landsturm-Inf.-Batl. Aschaffenburg und dann beim aktiven 5. bayer. Inf.-Reg. Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung 1919-1920. |
Zentrum - Portrait |
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 15. Oktober 1874 in Mannheim; katholisch. Besuchte von 1881 bis 1889 die Volksschule in Mannheim, lernte von 1889 bis 1892 das Schlosserhandwerk, mußte dasselbe wieder aufgeben, weil er sich in der Arbeiterbewegung betätigte. Arbeitete später als Hafenarbeiter in Mannheim. Am 1. Oktober 1905 Gewerkschaftssekretär des Zentralverbandes christlicher Fabrik- und Transportarbeiter Deutschlands in Mannheim, seit 1. Oktober 1908 zweiter und seit 1. Oktober 1912 erster Verbandsvorsitzender des genannten Verbandes mit dem Wohnsitz in Berlin-Steglitz. War vom 18. August 1914 bis zum 25. September 1917 zum Heeresdienst einberufen. Stand vom 21. September 1914 bis zu seiner Entlassung im Felde, zuerst beim Landsturm-Inf.-Batl. Aschaffenburg und dann beim aktiven 5. bayer. Inf.-Reg. - 1919/20 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung, seit 1920 Mitglied des Reichstags. |
Zentrum - Portrait |
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 15. Oktober 1874 in Mannheim; katholisch. Besuchte von 1881 bis 1889 die Volksschule in Mannheim, lernte von 1889 bis 1892 das Schlosserhandwerk, mußte dasselbe wieder aufgeben, weil er sich in der Arbeiterbewegung betätigte. Arbeitete später als Hafenarbeiter in Mannheim. Am 1. Oktober 1905 Gewerkschaftssekretär des Zentralverbandes christlicher Fabrik- und Transportarbeiter Deutschlands in Mannheim, seit 1. Oktober 1908 Zweiter und seit 1. Oktober 1912 Erster Verbandsvorsitzender des genannten Verbandes mit dem Wohnsitz in Berlin-Steglitz. War vom 18. August 1914 bis zum 25. September 1917 zum Heeresdienst einberufen. Stand vom 21. September 1914 bis zu seiner Entlassung im Felde, zuerst beim Landsturm-Inf.-Batl. Aschaffenburg und dann beim aktiven 5. Bayer. Inf.-Reg. - 1919/20 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung, seit 1920 Mitglied des Reichstags. |
Zentrum - Portrait |
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 15. Oktober 1874 in Mannheim; katholisch. Besuchte von 1881 bis 1889 die Volksschule in Mannheim, lernte von 1889 bis 1892 das Schlosserhandwerk, mußte dasselbe wieder aufgeben, weil er sich in der Arbeiterbewegung betätigte. Arbeitete später als Hafenarbeiter in Mannheim. Am 1. Oktober 1905 Gewerkschaftssekretär des Zentralverbandes christlicher Fabrik- und Transportarbeiter Deutschlands in Mannheim, seit 1. Oktober 1908 zweiter und seit 1. Oktober 1912 erster Verbandsvorsitzender des genannten Verbandes mit dem Wohnsitz in Berlin-Steglitz. War vom 18. August 1914 bis zum 25. September 1917 zum Heeresdienst einberufen. Stand vom 21. September 1914 bis zu seiner Entlassung im Felde, zuerst beim Landsturm-Inf.-Batl. Aschaffenburg und dann beim aktiven 5. bayer. Inf.-Regt. - 1919/20 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung, seit 1920 Mitglied des Reichstags. |
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5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 15. Oktober 1874 in Mannheim; katholisch. Besuchte von 1881 bis 1889 die Volksschule in Mannheim, lernte von 1889 bis 1892 das Schlosserhandwerk, mußte dasselbe wieder aufgeben, weil er sich in der Arbeiterbewegung betätigte. Arbeitete später als Hafenarbeiter in Mannheim. Am 1. Oktober 1905 Gewerkschaftssekretär des Zentralverbandes christlicher Fabrik- und Transportarbeiter Deutschlands in Mannheim, seit 1. Oktober 1908 zweiter und seit 1. Oktober 1912 erster Verbandsvorsitzender des genannten Verbandes mit dem Wohnsitz in Berlin-Steglitz. War vom 18. August 1914 bis zum 25. September 1917 zum Heeresdienst einberufen. Stand vom 21. September 1914 bis zu seiner Entlassung im Felde, zuerst beim Landsturm-Inf.-Batl. Aschaffenburg und dann beim aktiven 5. bayer. Inf.-Regt. - 1919/20 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung, seit 1920 Mitglied des Reichstags. |
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6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 15. Oktober 1874 in Mannheim; katholisch. Besuchte von 1881 bis 1889 die Volksschule in Mannheim, lernte von 1889 bis 1892 das Schlosserhandwerk, mußte dasselbe wieder aufgeben, weil er sich in der Arbeiterbewegung betätigte. Arbeitete später als Hafenarbeiter in Mannheim. Am 1. Oktober 1905 Gewerkschaftssekretär des Zentralverbandes christlicher Fabrik- und Transportarbeiter Deutschlands in Mannheim, seit 1. Oktober 1908 zweiter und seit 1. Oktober 1912 erster Verbandsvorsitzender des genannten Verbandes mit dem Wohnsitz in Berlin-Steglitz. War vom 18. August 1914 bis zum 25. September 1917 zum Heeresdienst einberufen. Stand vom 21. September 1914 bis zu seiner Entlassung im Felde, zuerst beim Landsturm-Inf.-Batl. Aschaffenburg und dann beim aktiven 5. Bayer. Inf.-Regt. - 1919/20 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung, seit 1920 Mitglied des Reichstags. |
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7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 15. Oktober 1874 in Mannheim; katholisch. Besuchte von 1881 bis 1889 die Volksschule in Mannheim, lernte von 1889 bis 1892 das Schlosserhandwerk, mußte dasselbe wieder aufgeben, weil er sich in der Arbeiterbewegung betätigte. Arbeitete später als Hafenarbeiter in Mannheim. Am 1. Oktober 1905 Gewerkschaftssekretär des Zentralverbandes christlicher Fabrik- und Transportarbeiter Deutschlands in Mannheim, seit 1. Oktober 1908 zweiter und seit 1. Oktober 1912 erster Verbandsvorsitzender des genannten Verbandes mit dem Wohnsitz in Berlin-Steglitz. War vom 18. August 1914 bis zum 25. September 1917 zum Heeresdienst einberufen. Stand vom 21. September 1914 bis zu seiner Entlassung im Felde, zuerst beim Landsturm-Inf.-Batl. Aschaffenburg und dann beim aktiven 5. Bayer. Inf.-Regt. - 1919/20 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung, seit 1920 Mitglied des Reichstags. |
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8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 15. Oktober 1874 in Mannheim; katholisch. Besuchte von 1881 bis 1889 die Volksschule in Mannheim, lernte von 1889 bis 1892 das Schlosserhandwerk, mußte dasselbe wieder aufgeben, weil er sich in der Arbeiterbewegung betätigte. Arbeitete später als Hafenarbeiter in Mannheim. Am 1. Oktober 1905 Gewerkschaftssekretär des Zentralverbandes christlicher Fabrik- und Transportarbeiter Deutschlands in Mannheim, seit 1. Oktober 1908 zweiter und seit 1. Oktober 1912 erster Verbandsvorsitzender des genannten Verbandes mit dem Wohnsitz in Berlin-Steglitz. War vom 18. August 1914 bis zum 25. September 1917 zum Heeresdienst einberufen. Stand vom 21. September 1914 bis zu seiner Entlassung im Felde, zuerst beim Landsturm-Inf.-Batl. Aschaffenburg und dann beim aktiven 5. Bayer. Inf.-Regt. - 1919/20 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung, seit 1920 Mitglied des Reichstags. |