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Ringshausen, Friedrich, geb. am 28 . 06 . 1880 in Nidda (O.-Hessen) |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 28. Juni 1880 in Nidda (O.-Hessen); evangelisch. Besuchte die Volksschule in Nidda, von 1896 bis 1899 das Lehrerseminar zu Friedberg. Seit 1899 im hessischen Schuldienst tätig, seit 1909 in Offenbach a. Main. - Seit März 1927 Gauleiter der NSDAP. Gau Hessen. - Seit 1929 Mitglied des Stadtrats zu Offenbach a. Main und des Provinziallandtages der Provinz Starkenburg. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 28. Juni 1880 in Nidda (O.-Hessen); evangelisch. Besuchte die Volksschule in Nidda, von 1896 bis 1899 das Lehrerseminar zu Friedberg. Seit 1899 im hessischen Schuldienst tätig, seit 1909 in Offenbach (Main). Vom März 1927 bis zum 9. Januar 1931 Gauleiter der NSDAP, Gau Hessen. Führer des NS-Lehrerbundes, Gau Hessen. - Mitglied des Provinziallandtages Starkenburg. Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 28. Juni 1880 in Nidda (O.-Hessen); evangelisch. Besuchte die Volksschule in Nidda, von 1896 bis 1899 das Lehrerseminar zu Friedberg. Seit 1899 im hessischen Schuldienst tätig, seit 1909 in Offenbach (Main). - Vom März 1927 bis zum 9. Januar 1931 Gauleiter der NSDAP, Gau Hessen. Führer des NS-Lehrerbundes, Gau Hessen. Mitglied des Provinziallandtages Starkenburg. Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 28. Juni 1880 in Nidda (O.-Hessen); evangelisch. Besuchte die Volksschule in Nidda, von 1896 bis 1899 das Lehrerseminar zu Friedberg. Seit 1899 im hessischen Schuldienst tätig, seit 1909 in Offenbach (Main). - Vom März 1927 bis zum 9. Januar 1931 Gauleiter der NSDAP, Gau Hessen. Führer des NS-Lehrerbundes, Gau Hessen. Mitglied des Provinziallandtages Starkenburg. Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 28. Juni 1880 in Nidda (Oberhessen); evangelisch. Besuchte die Volksschule in Nidda, von 1896 bis 1899 das Lehrerseminar zu Friedberg. Seit 1899 im hessischen Schuldienst tätig, von 1909 bis Juli 1933 in Offenbach (Main). Vom März 1927 bis 9. Januar 1931 Gauleiter der NSDAP, Gau Hessen. Führer des NS-Lehrerbundes, Gau Hessen-Nassau. Landschaftsführer des Reichsbundes Volkstum und Heimat, Landschaft Rheinfranken-Hessen. Leiter der Ministerialabteilung 2 (Bildungswesen, Kultus, Kunst und Volkstum) des Hess. Staatsministeriums. Mitglied des Provinziallandtages Starkenburg. Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 28. Juni 1880 in Nidda (Oberhessen); evangelisch. Besuchte die Volksschule in Nidda, von 1896 bis 1899 das Lehrerseminar zu Friedberg. Seit 1899 im hessischen Schuldienst tätig, von 1909 bis Juli 1933 in Offenbach (Main). Vom März 1927 bis 9. Januar 1931 Gauleiter der NSDAP., Gau Hessen. Gauamtsleiter des Amtes für Erzieher im Gau Hessen-Nassau; Gauobmann des NS-Lehrerbundes, Gau Hessen-Nassau. Leiter des Landschaftsbundes Volkstum und Heimat, Landschaft Rheinfranken-Nassau-Hessen. Vorsitzender des Aufsichtsrats des Feuerversicherungsverbandes Hessischer Erzieher und der Sterbe- und Unterstützungskasse der Erzieher im Gau Hessen-Nassau. Gauführer des Gaues XII, Hessen-Darmstadt, im Deutschen Sängerbund. Leiter der Abteilung 2 (Bildungswesen, Kultus, Kunst und Volkstum) der Hessischen Landesregierung. Mitglied des Provinzialtages Starkenburg. Reichsredner seit 1929. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 28. Juni 1880 in Nidda (Oberhessen); evangelisch. Besuchte die Volksschule in Nidda, von 1896 bis 1899 das Lehrerseminar zu Friedberg. Seit 1899 im hessischen Schuldienst tätig, von 1909 bis Juli 1933 in Offenbach (Main). Vom März 1927 bis 9. Januar 1931 Gauleiter der NSDAP., Gau Hessen. Gauamtsleiter des Amtes für Erzieher im Gau Hessen-Nassau; Gauobmann des NS-Lehrerbundes, Gau Hessen-Nassau. Leiter des Landschaftsbundes Volkstum und Heimat, Landschaft Rheinfranken-Nassau-Hessen. Vorsitzender des Aufsichtsrats des Feuerversicherungsverbandes Hessischer Erzieher und der Sterbe- und Unterstützungskasse der Erzieher im Gau Hessen-Nassau. Gauführer des Gaues XII, Hessen-Darmstadt, im Deutschen Sängerbund. Leiter der Abteilung 2 (Bildungswesen, Kultus, Kunst und Volkstum) der Hessischen Landesregierung. Mitglied des Provinzialtages Starkenburg. Reichsredner seit 1929. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |