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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Woweries, Franz Hermann, geb. am 22 . 06 . 1908 in Hannover
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
9. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite
Geboren am 22. Juni 1908 in Hannover; evangelisch-lutherisch. Humanistisches Gymnasium zu Mühlhausen (Thüringen). Studium im Dienst der Bewegung aufgegeben. Aus der Bündischen und der Wehrjugend in die HJ, 1924 jugendliches Mitglied der NS-Freiheitsbewegung, bei Neugründung der Partei in die NSDAP - seit 1925 als Redner tätig - HJ-Gauführer der Gaue Thüringen und Halle-Merseburg; 1928 in die NSDAP-Gauleitung Halle-Merseburg berufen, Kreisleiter in Naumburg (Saale); ab Dezember 1928 Reichspropagandaleiter der HJ in Plauen (Vogtland); August 1929 Gaugeschäftsführer der NSDAP-Gauleitung Hessen; 1930 Bezirksleiter Kinzigtal der NSDAP und Reichsredner (jüngster); 1931 Gaupropagandaleiter Hessen-Nassau der NSDAP und Referent für Jugendfragen, 1932 in die Landesinspektion SW berufen, Gauschulungsleiter und Leiter der Politischen Abteilung im Büro Sprenger; Gaupresseamtsleiter Hessen-Nassau seit 1931 und nach Unterbrechung durch den Dienst in der Landesinspektion SW erneut seit 1933. Seit 1925 Mitarbeiter der NS-Presse in Mitteldeutschland. 1927 des Führers Bild und Werk "Mein Kampf" für erfolgreiche Pressearbeit für das Zentralorgan der Partei. Schriftleiter des ersten Jugendpressedienstes der HJ und der HJ-Presse. Mitarbeit des "Hessenhammer". Schriftleiter im "Frankfurter Volksblatt". Verfasser der "NS-Feierstunden". Herausgeber und Hauptschriftleiter der NS-Briefe, Schulungsblätter der NSDAP im Rhein-Main-Gebiet, Auflage 70000.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 22. Juni 1908 in Hannover; evangelisch-lutherisch. Humanistisches Gymnasium zu Mühlhausen (Thüringen). Studium im Dienst der Bewegung aufgegeben. Aus der Bündischen und der Wehrjugend in die HJ., 1924 jugendliches Mitglied der NS.-Freiheitsbewegung, bei Neugründung der Partei in die NSDAP., seit 1925 als Redner tätig, HJ.-Gauführer der Gaue Thüringen und Halle-Merseburg; 1928 in die NSDAP-Gauleitung Halle-Merseburg berufen, Kreisleiter in Naumburg (Saale); ab Dezember 1928 Reichspropagandaleiter und Pressereferent der reichsjugendführung und der HJ. in Plauen (Vogtland); August 1929 Gaugeschäftsführer der NSDAP.-Gauleitung Hessen; 1930 Bezirksleiter Kinzigtal der NSDAP. und Reichsredner (jüngster); 1931 Gaupropagandaleiter Hessen-Nassau der NSDAP. und Referent für Jugendfragen, 1932 in die Landesinspektion SW berufen, Gauschulungsleiter und Leiter der Politischen Abteilung im Büro Sprenger; Gaupresseamtsleiter Hessen-Nassau seit 1931 und nach Unterbrechung durch den Dienst in der Landesinspektion SW erneut seit 1933. Seit 1925 Mitarbeiter der NS.-Presse in Mitteldeutschland. 1927 und nochmals 1934 des Führers Bild und Werk "Mein Kampf" für erfolgreiche Pressearbeit erhalten. Schriftleiter des ersten Jugendpressedienstes der HJ. und der NS.-Presse. Mitarbeiter des "Hessenhammer". Schriftleiter im "Frankfurter Volksblatt". Verfasser der "NS.-Feierstunden". Herausgeber und Hauptschriftleiter der "NS.-Briefe, Schulungsblätter der NSDAP. im Rhein-Main-Gebiet", Auflage 70000. Leiter des Landesverbandes Rhein-Main im Reichsverband der deutschen Presse. Leiter des ersten deutschen Presse-Kameradschaftslagers. Hauptschriftleiter des "Frankfurter Volksblatt", Frankfurt (Main). Seit 1. Oktober 1935 vom reichsorganisationsleiter als Hauptschriftleiter der Reichsschulungsbriefe der NSDAP. und DAF. nach Berlin berufen; gehört zu den 300 dienstältesten Politischen leitern der NSDAP. - Mitglied des reichstags seit Juni 1934.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 22. Juni 1908 in Hannover; evangelisch-lutherisch. Humanistisches Gymnasium zu Mühlhausen (Thüringen). Studium im Dienst der Bewegung aufgegeben. Aus der Bündischen und der Wehrjugend in die HJ., 1924 jugendliches Mitglied der NS.-Freiheitsbewegung, bei Neugründung der Partei in die NSDAP., seit 1925 als Redner tätig, HJ.-Gauführer der Gaue Thüringen und Halle-Merseburg; 1928 in die NSDAP-Gauleitung Halle-Merseburg berufen, Kreisleiter in Naumburg (Saale); ab Dezember 1928 Reichspropagandaleiter und Pressereferent der reichsjugendführung und der HJ. in Plauen (Vogtland); August 1929 Gaugeschäftsführer der NSDAP.-Gauleitung Hessen; 1930 Bezirksleiter Kinzigtal der NSDAP. und Reichsredner (jüngster); 1931 Gaupropagandaleiter Hessen-Nassau der NSDAP. und Referent für Jugendfragen, 1932 in die Landesinspektion SW berufen, Gauschulungsleiter und Leiter der Politischen Abteilung im Büro Sprenger; Gaupresseamtsleiter Hessen-Nassau seit 1931 und nach Unterbrechung durch den Dienst in der Landesinspektion SW erneut seit 1933. Seit 1925 Mitarbeiter der NS.-Presse in Mitteldeutschland. 1927 und nochmals 1934 des Führers Bild und Werk "Mein Kampf" für erfolgreiche Pressearbeit erhalten. Schriftleiter des ersten Jugendpressedienstes der HJ. und der NS.-Presse. Mitarbeiter des "Hessenhammer". Schriftleiter im "Frankfurter Volksblatt". Verfasser der "NS.-Feierstunden". Herausgeber und Hauptschriftleiter der "NS.-Briefe, Schulungsblätter der NSDAP. im Rhein-Main-Gebiet", Auflage 70000. Leiter des Landesverbandes Rhein-Main im Reichsverband der deutschen Presse. Leiter des ersten deutschen Presse-Kameradschaftslagers. Hauptschriftleiter des "Frankfurter Volksblatt", Frankfurt (Main). Seit 1. Oktober 1935 vom reichsorganisationsleiter als Hauptschriftleiter der Reichsschulungsbriefe der NSDAP. und DAF. nach Berlin berufen; gehört zu den 300 dienstältesten Politischen leitern der NSDAP. - Mitglied des reichstags seit Juni 1934.