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Studentkowski, Werner, geb. am 20 . 09 . 1903 in Kiew (Rußland) |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 20. September 1903 in Kiew (Rußland); katholisch. Gymnasium in Magdeburg. 1922 bis 1924 Banklehrjahre in Magdeburg und Jena, dann Kontorist in Leipzig; 1925 bis 1927 juristisches und volkswirtschaftliches Studium in Leipzig. 1927/28 rednerische und organisatorische Tätigkeit für die NSDAP in Berlin und Provinz Brandenburg. 1928 bis 1931 Studium der Geschichte, Soziologie und Zeitungskunde in Leipzig. Seit Oktober 1933 wissenschaftlicher Hilfsarbeiter an der Universität Leipzig. - Seit 22. Juni 1930 sächs. Landtagsabgeordneter (bis 14. November 1933), seit 1. Januar 1933 Stadtverordneter in Leipzig. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 20. September 1903 in Kiew (Rußland). Gymnasium in Magdeburg. 1922 bis 1924 Banklehrjahre in Magdeburg und Jena, dann Kontorist in Leipzig; 1925 bis 1927 juristisches und volkswirtschaftliches Studium in Leipzig. 1927/28 rednerische und organisatorische Tätigkeit für die NSDAP. in Berlin und Provinz Brandenburg. 1928 bis 1931 Studium der Geschichte, Soziologie und Zeitungskunde in Leipzig. 1933/1934 wissenschaftlicher Hilfsarbeiter an der Universität Leipzig, seit 1. Februar 1934 als Oberregierungsrat im Sächsischen Volksbildungsministerium Referent für Erwachsenenbildung und Personalangelegenheiten der sächsischen Hochschulen. Juni 1930 bis Oktober 1933 sächsischer Landtagsabgeordneter; 1933 Stadtverordneter in Leipzig; seit November 1933 Gauschulungsleiter der NSDAP. Gau Sachsen. - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 20. September 1903 in Kiew (Rußland). Gymnasium in Magdeburg. 1922 bis 1924 Banklehrjahre in Magdeburg und Jena, dann Kontorist in Leipzig; 1925 bis 1927 juristisches und volkswirtschaftliches Studium in Leipzig. 1927/28 rednerische und organisatorische Tätigkeit für die NSDAP. in Berlin und Provinz Brandenburg. 1928 bis 1931 Studium der Geschichte, Soziologie und Zeitungskunde in Leipzig. 1933/1934 wissenschaftlicher Hilfsarbeiter an der Universität Leipzig, seit 1. Februar 1934 als Oberregierungsrat im Sächsischen Volksbildungsministerium Referent für Erwachsenenbildung und Personalangelegenheiten der sächsischen Hochschulen. Juni 1930 bis Oktober 1933 sächsischer Landtagsabgeordneter; 1933 Stadtverordneter in Leipzig; seit November 1933 Gauschulungsleiter der NSDAP. Gau Sachsen. - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933. |