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| Dunkel, Johannes, geb. am 02 . 05 . 1874 in Osterwick |
| ⇒ Reichstag |
| Wirtschaftliche Vereinigung (Wirtschaftspartei des Deutschen Mittelstandes) - Portrait |
| 2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 2. Mai 1874 in Osterwick; katholisch. Besuchte die Bürgerschule zu Morbis (Eichsfeld), erlernte das Bäckerhandwerk zu Mühlhausen i. Th., bereiste als Gehilfe sieben Jahre ganz Deutschland. Gründete im Jahre 1898 in Erfurt sein Geschäft. Von 1902 bis 1918 als Fachlehrer für das Bäckergewerbe an der Berufsschule zu Erfurt tätig, in demselben Jahre in die Handwerkskammer berufen, 1915 in deren Vorstand gewählt und seit 1922 Präsident. Von 1920 bis 1924 Stadtverordneter in Erfurt. |
| Wirtschaftliche Vereinigung (Wirtschaftspartei des Deutschen Mittelstandes) - Portrait |
| 3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 2. Mai 1874 in Osterwick; katholisch. Besuchte die Bürgerschule zu Worbis (Eichsfeld), erlernte das Bäckerhandwerk zu Mühlhausen i. Th., bereiste als Gehilfe sieben Jahre ganz Deutschland. Gründete im Jahre 1898 in Erfurt sein Geschäft. Von 1902 bis 1918 als Fachlehrer für das Bäckergewerbe an der Berufsschule zu Erfurt tätig, in demselben Jahre in die Handwerkskammer berufen, 1915 in deren Vorstand gewählt und seit 1922 Präsident. 3. März 1917 Erf.-Batl. Ldw.-Inf.-Regt. 71, Sondershausen. Später 2. Ldft.-Inf.-Erf.-Batl. XI/16. Entlassen 11. Januar 1919. - Von 1920 bis 1924 Stadtverordneter in Erfurt. Mitglied des Reichstags seit der 2. Wahlperiode 1924 |
| Reichspartei des deutschen Mittelstandes (Wirtschaftspartei) - Portrait |
| 4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 2. Mai 1874 in Osterwick; katholisch. Besuchte die Bürgerschule zu Worbis (Eichsfeld), erlernte das Bäckerhandwerk zu Mühlhausen i. Th., bereiste als Gehilfe sieben Jahre ganz Deutschland. Gründete im Jahre 1898 in Erfurt sein Geschäft. Von 1902 bis 1918 als Fachlehrer für das Bäckergewerbe an der Berufsschule zu Erfurt tätig, in demselben Jahre in die Handwerkskammer berufen, 1915 in deren Vorstand gewählt und seit 1922 Präsident. Kriegsdienst geleistet vom 3. März 1917 Erf.-Batl. Ldw.-Inf.-Regt. 71, Sondershausen. Später 2. Ldft.-Inf.-Erf.-Batl. XI/16. Entlassen 11. Januar 1919. - Von 1920 bis 1924 Stadtverordneter in Erfurt. Mitglied des Reichstags seit der 2. Wahlperiode 1924 |
| Reichspartei des deutschen Mittelstandes (Wirtschaftspartei) - Portrait |
| 5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 2. Mai 1874 in Osterwick; katholisch. Besuchte die Bürgerschule zu Worbis (Eichsfeld), erlernte das Bäckerhandwerk zu Mühlhausen i. Th., bereiste als Gehilfe sieben Jahre ganz Deutschland. Gründete im Jahre 1898 in Erfurt sein Geschäft. Von 1902 bis 1918 als Fachlehrer für das Bäckergewerbe an der Berufsschule zu Erfurt tätig, in demselben Jahre in die Handwerkskammer berufen, 1915 in deren Vorstand gewählt und seit 1922 Präsident. Kriegsdienst geleistet vom 3. März 1917, Erf.-Batl. Ldw.-Inf.-Regt. 71, Sondershausen. Später 2. Ldft.-Inf.-Erf.-Batl. XI/16. Entlassen 11. Januar 1919. - Von 1920 bis 1924 Stadtverordneter in Erfurt. Mitglied des Reichstags seit der 2. Wahlperiode 1924 |
