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von Kemnitz, Hans Arthur, geb. am 17 . 08 . 1870 in Charlottenburg |
⇒ Reichstag |
Deutschnationale Volkspartei - Portrait |
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 17. August 1870 zu Charlottenburg; evangelisch. Besuchte das Gymnasium zu Tilsit 1883 bis 1888 und das Kaiserin Augusta-Gymnasium zu Charlottenburg 1888 bis 1890, studierte Rechts- und Staatswissenschaften in Freiburg i. Br., Berlin und Leipzig. Genügte seiner militärischen Dienstpflicht beim 2. Garde-Ulanen-Regiment in Berlin, dem er bis zur Auflösung als Rittmeister der Reserve angehörte und in dessen Reihen er auch vom 1. August 1914 bis Anfang April 1916 am Feldzug teilnahm. 1894 Gerichtsreferendar, 1896 Regierungsreferendar, 1900 Regierungsassessor beim Landratsamt Pyritz, 1901 Konsulatsanwärter im Auswärtigen Amt, 1902 Attaché der preußischen Gesandtschaft beim Päpstlichen Stuhl, 1903 Legationssekretär im Auswärtigen Amt, 1904 in Konstantinopel, 1905 in Lissabon, 1906 in Peking, 1907 Legationsrat, 1908 Ständiger Hilfsarbeiter in der Reichskanzlei, 1910 Botschaft in Madrid, 1913 Ständiger Hilfsarbeiter im Auswärtigen Amt, 1918 Gesandter und Vertreter des Auswärtigen Amtes bei der Militärverwaltung der Baltischen Lande. Anfang Dezember 1918 zur Disposition gestellt. Seit Mai 1919 Vorsitzender des Verbandes der Deutschen Volkspartei Kreis im Wahlkreis Frankfurt a. O. |
Deutschnationale Volkspartei - Portrait |
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 17. August 1870 zu Charlottenburg; evangelisch. Besuchte das Gymnasium zu Tilsit 1883 bis 1888 und das Kaiserin Augusta-Gymnasium zu Charlottenburg 1888 bis 1890, studierte Rechts- und Staatswissenschaften in Freiburg i. Br., Berlin und Leipzig. Genügte seiner militärischen Dienstpflicht beim 2. Garde-Ulanen-Regiment in Berlin, dem er bis zur Auflösung als Rittmeister der Reserve angehörte und in dessen Reihen er auch vom 1. August 1914 bis Anfang April 1916 am Feldzug teilnahm. 1894 Gerichtsreferendar, 1896 Regierungsreferendar, 1900 Regierungsassessor beim Landratsamt Pyritz, 1901 Konsulatsanwärter im Auswärtigen Amt, 1902 Attaché der preußischen Gesandtschaft beim Päpstlichen Stuhl, 1903 Legationssekretär im Auswärtigen Amt, 1904 in Konstantinopel, 1905 in Lissabon, 1906 in Peking, 1907 Legationsrat, 1908 Ständiger Hilfsarbeiter in der Reichskanzlei, 1910 Botschaft in Madrid, 1913 Ständiger Hilfsarbeiter im Auswärtigen Amt, 1918 Gesandter und Vertreter des Auswärtigen Amtes bei der Militärverwaltung der Baltischen Lande. Anfang Dezember 1918 zur Disposition gestellt. - Seit 1920 Mitglied des Reichstags. Am 7. Juni 1924 von der Deutschen Volkspartei zur Deutschnationalen Volkspartei übergetreten. |
Deutschnationale Volkspartei - Portrait |
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 17. August 1870 zu Charlottenburg; evangelisch. Besuchte das Gymnasium zu Tilsit 1883-1888 und das Kaiserin Augusta-Gymnasium zu Charlottenburg 1888-1890, studierte Rechts- und Staatswissenschaften in Freiburg i. Br., Berlin und Leipzig. Genügte seiner militärischen Dienstpflicht beim 2. Garde-Ulanen-Regiment in Berlin, dem er bis zur Auflösung als Rittmeister der Reserve angehörte und in dessen Reihen er auch vom 1. August 1914 bis Anfang April 1916 am Feldzug teilnahm. 1894 Gerichtsreferendar, 1896 Regierungsreferendar, 1900 Regierungsassessor beim Landratsamt Pyritz, 1901 Konsulatsanwärter im Auswärtigen Amt, 1902 Attaché der preußischen Gesandtschaft beim Päpstlichen Stuhl, 1903 Legationssekretär im Auswärtigen Amt, 1904 in Konstantinopel, 1905 in Lissabon, 1906 in Peking, 1907 Legationsrat, 1908 Ständiger Hilfsarbeiter in der Reichskanzlei, 1910 Botschaft in Madrid, 1913 Ständiger Hilfsarbeiter im Auswärtigen Amt, 1918 Gesandter und Vertreter des Auswärtigen Amtes bei der Militärverwaltung der Baltischen Lande. Anfang Dezember 1918 zur Disposition gestellt. Seit 1920 Mitglied des Reichstags. Am 7. Juni 1924 von der Deutschen Volkspartei zur Deutschnationalen Volkspartei übergetreten. |