Suchen
Protokolle (Volltext)
Register
Jahr/Datum
Abgeordnete
Blättern
Protokolle/Anlagen:
1867 - 1895
1895 - 1918
1918 - 1942
Handbücher
Informieren
Projekt
Technisches
Impressum
Datenschutzerklärung
Barrierefreiheit
Währer, Georg, geb. am 21 . 07 . 1893 in Lübeck |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 21. Juli 1893 in Lübeck; deutsch-gläubig. Besuchte 1899 bis 1911 das Johanneum (Realgymnasium) zu Lübeck, studierte Rechtswissenschaft und Volkswirtschaft in Heidelberg, Königsberg und Kiel 1911 bis 1914. August 1914 Kriegsfreiwilliger im Res.-Feldart.-Regt. 46; bis Kriegsende im Regiment; ins Feld gerückt Oktober 1914. U. a. Langemark, Ypern-Flandern-Wytschaete, Somme, Verdun, Chemin des Dames, Angriffs- und Verteidigungsschlachten 1918. 1916 zum Leutnant d. Res. befördert, dann Batterieführer, viermal verwundet, E. K. I. u. II., Silbernes Verwundetenabzeichen für viermalige Verwundung. Lüb. Hanseatenkreuz. 1919 Freikorps Eulenburg (Grenzschutz). 1919 Referendarexamen. 1919/1920 Referendar in Lübeck. 1920 während des Kapp-Putsches bei Lettow-Vorbeck in Schwerin.1921 während des 3. polnischen Aufstandes in Oberschlesien beim Selbstschutz. 1921 in Heidelberg zum Dr. jur. promoviert. 1921 bis 1926 Syndikus und Exportkaufmann in Hamburg. 1926/27 Referendar in Lübeck. Seit 1928 Rechtsanwalt und Notar in Lübeck. Eintritt in die NSDAP. 1925. Goldenes Parteiabzeichen. Abzeichen der Alten Garde des Gaues Mecklenburg-Lübeck von 1925. Führer der Lübecker SA. seit 1930. Beauftragter z. b. V. im Führerstab des Bundes Nationalsozialistischer Deutscher Juristen. Gauredner. Mitglied des Vorstandes der Hanseatischen Anwaltkammer Hamburg. 1932 bis 1934 Mitglied der Bürgerschaft in Lübeck. 2. und später 1. Wortführer. Verfasser der Regimentsgeschichte des Res.-Feldart.-Regt. 46 (Stalling-Oldenburg). |