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Hoff, Curt, geb. am 21 . 07 . 1888 in Aachen |
⇒ Reichstag |
Deutsche Volkspartei - Portrait |
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 21. Juli 1888 in Aachen; katholisch. Nach Abschluß der Gymnasialbildung Studium der Volkswirtschaft und Rechte an den Universitäten Halle, Würzburg und Göttingen. An der zuletztgenannten Universität promoviert. 1913 eingetreten in die Geschäftsführung des Zentralverbandes Deutscher Industrieller. Am Kriege teilgenommen als Frontoffizier des Mansfeldschen Feldartillerie-Regiments Nr. 75. Herbst 1915 nach Berlin berufen als Mitglied der Geschäftsführung des Kriegsausschusses der Deutschen Industrie. Nach Gründung des Reichsverbandes der Deutschen Industrie als Geschäftsführer in diese Organisation übernommen und gleichzeitig mit der Vertretung der Arbeitgeberseite in der Zentralarbeitsgemeinschaft beauftragt. In diesen Stellungen geblieben bis April 1923. Derzeit Geschäftsführer industrieller Fachverbände in Berlin. |
Deutsche Volkspartei - Portrait |
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 21. Juli 1888 in Aachen; katholisch. Nach Abschluß der Gymnasialbildung Studium der Volkswirtschaft und Rechte an den Universitäten Halle, Würzburg und Göttingen. An der zuletztgenannten Universität promoviert. 1913 eingetreten in die Geschäftsführung des Zentralverbandes Deutscher Industrieller. Am Kriege teilgenommen als Frontoffizier des Mansfeldschen Feldartillerie-Regiments Nr. 75. Herbst 1915 nach Berlin berufen als Mitglied der Geschäftsführung des Kriegsausschusses der Deutschen Industrie. Nach Gründung des Reichsverbandes der Deutschen Industrie als Geschäftsführer in diese Organisation übernommen und gleichzeitig mit der Vertretung der Arbeitgeberseite in der Zentralarbeitsgemeinschaft beauftragt. In diesen Stellungen geblieben bis April 1923. Derzeit Geschäftsführer industrieller Fachverbände in Berlin. - Mitglied des Reichstags seit der 3. Wahlperiode 1924. |
Zentrum (Wahlvorschlag) - Kein Portrait |
8. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite |
Geboren am 21. Juli 1888 in Aachen; katholisch. Nach Abschluß der Gymnasialbildung Studium der Volkswirtschaft und Rechte an den Universitäten Halle, Würzburg und Göttingen. An der zuletzt genannten Universität promoviert. 1913 eingetreten in die Geschäftsführung des Zentralverbandes Deutscher Industrieller. Am Kriege teilgenommen als Frontoffizier des Mansfeldschen Feldartillerie-Regiments Nr. 75. Herbst 1915 nach Berlin berufen als Mitglied der Geschäftsführung des Kriegsausschusses der Deutschen Industrie. Nach Gründung des Reichsverbandes der Deutschen Industrie als Geschäftsführer in diese Organisation übernommen und gleichzeitig mit der Vertretung der Arbeitgeberseite in der Zentralarbeitsgemeinschaft beauftragt. In diesen Stellungen geblieben bis April 1923. Derzeit Geschäftsführer industrieller Fachverbände in Berlin. - Mitglied des Reichstags während der 3. Wahlperiode 1924 und 4. Wahlperiode von 1924 bis 1930. |