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| Müller, Hermann, geb. am 07 . 03 . 1857 in Lippstadt |
| ⇒ Reichstag |
| Deutsch-freisinnige Partei - Kein Portrait |
| 8. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite |
| Geb. am 7. März 1857; evangelisch. Besuchte die Realschule I. Ordnung zu Lippstadt, die Universitäten Jena, Straßburg, Göttingen und Breslau. Lehrer der Naturwissenschaften in Lippstadt, London, Liegnitz von 1877-1888; dann Verlagsbuchhändler, Buch- und Steindruckerei- sowie Buchbinderei-Besitzer in Glogau. Theilhaber der Verlagsanstalt Carl Flemming in Glogau. Seit 1890 Stadtverordneter. |
| Freisinnige Volkspartei - Kein Portrait |
| 9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geb. am 7. März 1857 zu Lippstadt; evangelisch. Besuchte die Realschule 1. Ordn. zu Lippstadt, die Universitäten Jena, Straßburg, Göttingen u. Breslau. Lehrer der Naturwissenschaften an der Realschule 1. Ordn. zu Lippstadt von 1877-80, in London von 1880-1881, an der Wilhelmsschule in Liegnitz von 1881-1888. Seit dieser Zeit Theilhaber der Firma Carl Flemming in Glogau, Verleger des "Niederschlesischen Anzeigers". Herausgeber der "Dislokationskarte des Deutschen Heeres und seiner Grenznachbarn". Mitglied der Stadtverordneten-Versammlung von Glogau. Mitglied des Reichstages von 1892 bis 1893 für Sagan-Sprottau. |
| Freisinnige Volkspartei - Kein Portrait |
| 10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geb. am 7. März 1857 zu Lippstadt; evangelisch. Besuchte die Volksschule und die Realschule 1. Ordnung zu Lippstadt, die Universitäten Jena, Straßburg, Göttingen und Breslau. Lehrer der Naturwissenschaften an der Realschule 1. Ordnung zu Lippstadt von 1877-80, zu London von 1880-81, an der Realschule (Wilhelmsschule) zu Liegnitz von 1881-88. Theilhaber der Firma Carl Flemming zu Glogau (Jugendschriften-Verlag, Kartographisches Institut, Buch- und Kunstdruckerei, Zierdruck-Anstalt für keramische Zwecke) und Verleger des "Niederschlesischen Anzeigers" von 1888-98. Seither litterarisch bezw. journalistisch thätig. 1890-96 Mitglied der Stadtverordneten-Versammlung zu Glogau. Mitglied des Reichstages von 1892-93 und von 1893-98 für Sagan-Sprottau. Herausgeber der "Dislokationskarte des Deutschen Heeres und seiner Grenznachbarn" und der "Dislokationskarte der Heere Europas". |
| Freisinnige Volkspartei - Kein Portrait |
| 11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geb. am 7. März 1857 in Lippstadt; evangelisch. Besuchte die Volksschule und die Realschule 1. Ordnung zu Lippstadt, die Universitäten Jena, Straßburg, Göttingen und Breslau. Lehrer der Naturwissenschaften an der Realschule 1. Ordnung zu Lippstadt von 1877-80, in London von 1880-1881, an der Realschule (Wilhelmsschule) zu Liegnitz von 1881-88. Teilhaber der Firma Carl Flemming zu Glogau (Jugendschriften-Verlag, Kartographisches Institut, Buch- und Kunstdruckerei, Zierdruck-Anstalt für keramische Zwecke) und Verleger des "Niederschlesischen Anzeigers" von 1888-98. Herausgeber der "Dislokationskarte des Deutschen Heeres und seiner Grenznachbarn" und der "Dislokationskarte der Heere Europas". Seither literarisch bezw. journalistisch tätig. 1890-96 Mitglied der Stadtverordnetenversammlung zu Glogau. Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses seit 1901. Im Jahre 1892 als Nachfolger des Abgeordneten von Forckenbeck für Sagan-Sprottau in den Reichstag gewählt. |
